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Olympiade In 22 Stufen zum Olymp - haben Sie gewonnen?
Olympiade

10.10.2008
Noch 33 Tage bis zur Schacholympiade 2008 in Dresden!

Die vorletzte Ausgabe des Olympiaquiz ist beendet. Die Gewinner sind ermittelt. Diesmal ging es um die Frage, welcher von den vier genannten Fernschach-Weltmeistern Dr. Fritz Baumbach, Hans Berliner, Alberic O'Kelly de Galway und Wjatscheslaw Ragosin noch niemals für sein Land bei einer Schacholympiade spielte.

Die richtige Antwort war D) Wjatscheslaw Ragosin

Die fünf Gewinner des Buches Moderne Schachtaktik von Mark Dworetski aus der Edition Olms sind...
Karl-Heinz Wesnigk, Dortmund
Julia Nitzsche, Rosbach v.d.Höhe
Sebastian Mösl, Neumarkt
Bernd Dahm, Dormagen
Dr. Stefan Jeß, Moers

Herzlichen Glückwunsch allen Preisträgern!

Kommen wir nun zur Lösungsbesprechnung von Raymund Stolze:

Erfolgreiche "langsame Brüter" bei Olympia

Nun haben wir es gemeinsam also fast geschafft. Doch die vorletzte Stufe von unserem Olympiaquiz war noch einmal eine ziemlich hohe Hürde. Wir wollten wissen, welcher der von uns genannten vier Fernschachweltmeister niemals bei einer Schacholympiade für sein Land gespielt hat. Dass allerdings jede zehnte Zuschrift falsch war, hätten wir wirklich nicht erwartet. Die richtige Lösung für Stufe 21 zum "Schacholymp" lautet [D] Wjatscheslaw Ragosin (UdSSR/II. Fernschachweltmeister 1959).

Was die Spurensuche unter den erfolgreichen "langsamen Brütern" bei Olympia angeht, so können wir als eine absolut sichere Quelle bei der Recherche das spannende Buch von Fritz Baumbach 52-54 – STOP. FERNSCHACH – Tips und Tricks vom Weltmeister (Mitarbeit: Fernschachgroßmeister Heiner Burger) empfehlen. Dieses im Sportverlag 1991 erschienene Werk des Berliner Patentingenieurs (Jahrgang 1935) brachte uns auch auf die Fragestellung. Eines der kurzweiligen Kapitel lautete: Hat der Fernschachweltmeister am Brett eine Chance gegen Kasparow? Doch geben wir dem elften Fernschachweltmeister das Wort, der ja seit 1993 BdF-Präsident ist und von 1995 bis 1999 Generalsekretär des Weltfernschachbundes ICCF war...

"Diese Frage ist schnell zu beantworten: Nein, er hat keine Chance. Er würde zwar nicht jede Partie, aber sicher jeden Wettkampf klar und deutlich verlieren. Woran liegt das, mögen Interessenten fragen, die nicht so genau über die Spielstärken informiert sind. Auch das ist einfach beantwortet: Brettschach und Fernschach sind bezüglich ihres sportlichen Charakters ganz unterschiedliche Disziplinen. Während man am Brett Kondition und Konzentrationsfähigkeit über mehrere Stunden hinweg besitzen muss, kann man bei der Fernschachanalyse jederzeit eine Pause einlegen und warten, bis man Lust und Energie zur Fortsetzung hat.

Der sportliche Faktor macht sich besonders bei längeren Nahschachturnieren bemerkbar, bei denen man Tag für Tag vier bis fünf Stunden konzentriert am Brett sitzen muss, dabei sind die im Durchschnitt 15 bis 20 Jahre älteren Fernschachspieler eindeutig im Nachteil. Dem widerspricht nicht, dass zwei Fernschachweltmeister auch den Titel Nahschachgroßmeister besaßen (Ragosin und O’Kelly) und andere Mitglieder ihrer Olympiateams waren – diese beachtlichen Leistungen lagen zeitlich meist vor ihren Fernschacherfolgen...
"

Gerade dieser letzte Hinweis ist in der Tat zumeist zutreffend. Von den zwanzig Fernschachweltmeistern zwischen 1953 und 2007 haben immerhin sechs auch bei der Schacholympiade in ihren Länderteams mindestens eine Partie gespielt. Diese "glorreichen Sechs" sind Cicil Purdy (Australien/I. Fernschachweltmeister 1953), Alberic Graf O’Kelly de Galway (Belgien/III. Fernschachweltmeister 1962), Prof. Dr. Hans Berliner (USA/V. Fernschachweltmeister 1967), Jörg Sloth (Dänemark/VIII. Fernschachweltmeister 1980), Dr. Fritz Baumbach (DDR/XI. Fernschachweltmeister 1988) und Ivar Bern (Norwegen/XVII. Fernschachweltmeister 2006).

Doch der Reihe nach, was unsere vier Quiz-Kandidaten angeht...

Fritz Baumbach [A], dem einige Einsender, so Bernhard Kaczmarek aus Oerlinghausen, eine Olympiateilnahme nicht zugetraut hatten, war 1970 in Siegen bei der XIX Schacholympiade für die DDR am Start. Am 2. Reservebrett erzielte er beachtliche 4,5 Punkte aus 6 Partien (+3 =3), und spielte gegen den ehemaligen Weltmeister Wassili Smyslow vom Serien-Olympiasieger UdSSR mit den schwarzen Steinen sicher remis, wie man sich nachfolgend überzeugen kann:

Smyslow, W. (2620) - Baumbach, F. [D11]
Siegen ol (Men) fin-A Siegen (7), 21.09.1970
1.d4 d5 2.c4 c6 3.Sf3 Sf6 4.Sbd2 Lf5 5.Sh4 Lc8 6.e3 e6 7.Le2 Le7 8.0–0 0–0 9.Dc2 Sa6 10.Td1 c5 11.dxc5 Sxc5 12.b3 Ld7 13.Lb2 Tc8 14.Tac1 b5 15.Shf3 bxc4 16.bxc4 Db6 17.Ld4 La4 18.Dxa4 ½–½

Der promovierte Chemiker, hatte im Olympiajahr 1970 mit dem Gewinn der DDR-Einzelmeisterschaft auch seinen größten Nahschacherfolg. "Nahschach, das ist wie eine Klassenarbeit, Fernschach dagegen entspricht einer Hausarbeit" so Dr. Baumbach, der nach wie vor am Brett für den SC Friesen Lichtenberg in der Oberliga Nord aktiv ist. Und was die "Hausarbeiten" angeht, so ist der inzwischen 73-jährige Patentanwalt nicht nur einer der beiden deutschen Fernschachweltmeister neben seinem ehemaligen AdW-Vereinskollegen Horst Rittner (VI. Champion 1971), sondern nach dem Mannschafts-Olympiasieg 1996 wiederholte er kürzlich dieses Kunststück bei der 13. Fernschacholympiade. "Es ist für mich ein ganz erhebender Augenblick, dass ich am Ende meiner Fernschachlaufbahn noch einmal Olympiasieger werden konnte. Besonders stolz macht mich, dass ich am ersten Brett 6,5 Punkte aus zehn Partien geholt habe", so die lebende Fernschachlegende aus Berlin.

In diese "Spielerkategorie" dürfte wohl zurecht auch Hans Jack Berliner [B] gehören, der ebenfalls von einigen Mitspielern, darunter Christian Jackl aus der "Zigarrenstadt" Bünde, nicht als Teilnehmer bei einer Schacholympiade "gesichtet" wurde. Doch der 1929 in Berlin geborene US-amerikanische Systemanalytiker mit Wohnort Pittsburgh – seine Familie emigrierte 1937 aus Nazi-Deutschland in die USA – hat es doch auf eine einzige Partie gebracht. Und die spielte er 1952 in Helsinki am 2. Reservebrett mit Schwarz gegen Frantisek Zita aus der CSR. Die Amerikaner, die damals in der Besetzung Samuel Reshevsky, Larry Evans, Robert Byrne, Arthur Bisguier, George Kotanowski und eben Hans Berliner antraten und am Ende bei ersten Olympiasieg der Russen Rang 5 belegten, kamen gegen die Tschechen nur zu einem 2:2 (alle vier Partien endeten remis). Hier die historische Olympiapartie von Berliner der u.a. auch an der Entwicklung des Schachprogramms HiTech beteiligt war:

Zita, F. - Berliner, H. [E60]
Helsinki ol (Men) fin-A Helsinki (3), 1952
1.Sf3 Sf6 2.b3 g6 3.Lb2 Lg7 4.g3 0–0 5.Lg2 c5 6.c4 Sc6 7.0–0 d6 8.d4 Se4 9.Sbd2 f5 10.e3 e6 11.a3 De7 12.Dc2 Sxd2 13.Dxd2 e5 14.dxe5 dxe5 15.Tfd1 Td8 16.Dc2 Le6 17.Se1 e4 18.Lxg7 Kxg7 19.f3 exf3 20.Sxf3 Txd1+ 21.Txd1 Td8 22.Txd8 Dxd8 23.Dc3+ Df6 24.Dxf6+ Kxf6 25.Sd2 Sa5 26.Kf2 b5 27.Lf1 bxc4 28.bxc4 Ke5 29.Ld3 ½–½

Bis zum Gewinn des WM-Titels und seinem Olympiaauftritt vergingen bei Berliner 16 Jahre, während es bei Friedrich Baumbach sogar 18 waren. Allerdings hätte es der Deutsche vielleicht noch zu mehrere Olympiastarts gebracht, wenn nicht der Deutsche Turn- und Sportbund (DTSB) am 29. März 1973 einen Beschluss zur "Rolle der Sportverbände der DDR im internationalen Sport" gefasst hätte, demzufolge dem Schach und 24 weiteren nicht-olympischen Sportarten der "Leistungsauftrag" entzogen wurde. Im Klartext war das gleichbedeutend damit, dass DDR-Schachspieler sowohl nicht mehr an Schacholympiaden als auch Welt- und Europameisterschaften teilnehmen konnten.

Beim belgischen Grafen Alberic O’Kelly de Galway (1911-1980) [C] bestand keine Meinungsverschiedenheit. Er nahm am acht Schacholympiaden teil – erstmals 1937(!) und spielte insgesamt 118 Partien (+37, =64, –17). Seit seinem Olympia-Debüt widmete er sich auch intensiv dem Fernschach, wo er 1965 mit dem Gewinn des WM-Titels ganz sicher seinen größten sportlichen Erfolg feiern konnte.

Über das Fernschach sagte O’Kelly: "Das Fernschach gibt die Möglichkeit, die meisten Probleme fast unfehlbar zu lösen. Es ist somit nicht nur eine Kunst, sondern auch eine Wissenschaft." Mag sein, dass er so in die Sizilianischen Verteidigung nach 1.e4 c5 2.Sf3 das nach ihm benannte System mit 2...a6 gefunden hat.

Vom Weltschachbund FIDE bekam der achtfache belgische Landesmeister, dessen beste historische Elo-Zahl im Januar 1957 immerhin 2675 betrug, 1956 den Großmeistertitel verliehen. Nicht unerwähnt soll schließlich bleiben, dass der dritte Fernschachweltmeister auch als Internationaler Schiedsrichter Karriere machte. So leitete er 1966 und 1969 die beiden WM-Kämpfe zwischen Tigran Petrosjan und Boris Spasski sowie 1974 das Kandidatenfinale zwischen Anatoli Karpow und Viktor Kortschnoi.

Was Wjatscheslaw Wassiljewitsch Ragosin (1908-1962) angeht, so ist er jener Fernschachweltmeister, der niemals als Aktiver bei einer Schacholympiade für sein Land gespielt hat. Der gebürtige St. Petersburger machte in den 1930er Jahren durch beachtliche Platzierungen bei den UdSSR-Meisterschaften auf sich aufmerksam. Und im darauffolgenden Jahrzehnt – seine beste historische ELO-Zahl im August 1946 betrug 2699 womit er der elftbeste Spieler der Welt war – ging seine Leistungskurve stetig weiter aufwärts. Zwar wurde er nie Landesmeister, aber 1947 kam er beispielsweise nur einen halben Punkt hinter Michail Botwinnik in Moskau auf Platz 2. Mit ihn war Ragosin nicht nur befreundet, sondern er war auch Trainer des langjährigen Weltmeisters. Dieser veröffentlichte in den 1980er Jahren zahlreiche geheime Trainingspartien mit Ragosin, die beweisen, das dieser einer der gründlichsten Schachanalytiker in der Sowjetunion gewesen ist.

An Schacholympiaden – zuletzt in Leipzig 1960 – nahm Ragosin zwar nicht als Aktiver teil, sondern als Vizepräsident der FIDE, von der er bereite 1950 den Großmeistertitel verliehen bekam.

Dass Ragosin überhaupt an der Fernschach-Weltmeisterschaft teilnehmen konnte, verdankte er einem Glücksfall. Die UdSSR hatte für die 1955 begonnenen zweiten Titelkämpfe einen Freiplatz erhalten, den der Verband überraschend an Ragosin vergab und dabei den amtierenden nationalen Fernschachmeister einfach überging.

Der Vollständigkeit halber hier noch ein paar Anmerkungen zu den eingangs erwähnten drei weiteren Fernschach-"Musketieren".

Der Australier Cicil John Seddon Purdy (1906-1979), der als erster offizieller  Weltmeister in die Fernschachgeschichte einging, war auch im Nahschach recht erfolgreich. So wurde er einmal Landesmeister von Neuseeland (1924) und holte vier Titel in Australien (1935, 1937, 1949, 1951). An der Schacholympiade nahm er zweimal teil (1970 und 1974), wobei er in Nizza bereits 68 Jahre alt war, allerdings bei seinem letzten Auftritt auch nur eine Partie spielte, die er gegen den Brasilianer Peter Toth gewann.

Überliefert ist von ihm auch, dass er während einer Schachpartie gegen Ian Parsonage am 6. November 1979 in der Meisterschaft von Sydney an einem Herzinfarkt starb. Wie Christian Hesse in seinem empfehlenswerten Buch Expeditionen in die Schachwelt (1. Auflage 2006, Chessgate) schreibt, sind seine letzten Worte im Todeskampf, an seinen Sohn John gerichtet, in die Schachgeschichte eingegangen: I have a win, but it will take some time." (Ich habe eine Gewinnstellung, aber es wird noch einige Zeit brauchen.)

Der Däne Jörn Sloth (1944), von Beruf Lehrer für Mathematik und Russisch, kommt ebenfalls vom Nahschach. Aufgrund einer Reihe beachtlicher Erfolge – belegte er 1964 den geteilten ersten Platz bei der Junioren-Europameisterschaft in Groningen, bei den Studentenweltmeisterschaften 1965 kam er an Brett 3 auf 10,5 Punkte aus 12 Partien. – wurde er in die Nationalmannschaft berufen. In Skopje 1972 erzielte er erneut am 3. Brett 8,5 Punkte aus 17 Partien (+5, =7. –5), was ganz sicher zum guten 13. Platz in der Finalrunde A der Dänen beitrug. Olympiasieger wurde damals einmal mehr die UdSSR (42 Punkte) vor Ungarn (40,5) und Jugoslawien (38). Die beiden deutschen Teams belegte Rang 5 (Bundesrepublik Deutschland/35) und Rang 10 (DDR/27,5), wobei die Deutschen West die Deutschen Ost im direkten Duell 2,5:1,5 bezwang.

Nur acht Jahre nach seinem einzigen Auftritt bei einer Nahschach-Olympiade erkämpfte Jörn Sloth in einem dramatischen Finale den WM-Titel. Er besiegte in der letzten noch laufenden Partie den Titelverteidiger Jakow Estrin aus Moskau und konnte sich so durch die bessere Wertung bei jeweils 11 Punkten aus 14 Partien vor Wladimir Sagorowski (UdSSR/IV. Fernschachweltmeister 1965) die Krone sichern.

Der Norweger Ivar Bern (1967) dürfte wohl mit gerade mal 39 Jahren der bisher jüngste Champion sein. Bern, der im Pädagoisch-Psychischen Dienst der Stadt Bergen arbeitet und in seiner Freizeit als Gitarrist in den Rockgruppen The Swamp Babies und Syv spielt, nahm dreimal (1988, 192, 1994) für sein Land an der Schacholympiade teil. Insgesamt spielte er 23 Partien (+7. =9, –7). Seit 1986 ist er Mitglied des norwegischen Fernschachverbandes und durchlief dabei alle Stationen auf dem Weg zum WM-Titel: 1988 Platz 1 bei der nationalen Fernschachmeisterschaft, 1991 Internationaler Fernschachmeister – ein Jahr später verlieh im die FIDE diesen Titel auch im Nachschach -, 1993 Fernschachgroßmeister. Um die Endrunde der 17. Titelkämpfe zu erreichen, musste er sich zwischen 1989 und 2002 über das Halbfinale (Platz 3) und ¾-Finale (Platz 4) qualifizieren. Wie im Fall von Sloth entschied dann über den Titel erneut die bessere Wertberechnung: Ivar Bern wurde punktgleich mit den deutschen Wolfgang Rohde und Joachim Neumann Weltmeister.

Dass übrigens in Dresden 2008 bei Olympia wieder ein Fernschachweltmeister aktiv dabei sein wird, ist unwahrscheinlich, obwohl unser Norweger vom Alter her durchaus infrage gekommen wäre. Seine Nachfolger Joop van Oosterom (Niederlande), der als Einziger bislang zweimal den WM-Titel gewann (2005 und 2007) sowie Christope Léotard (Frankreich) sind jedenfalls von ihrer Nahschachspielstärke "zu schwach", um sich für ihre Länderteams zu qualifizieren...
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Veröffentlicht von Frank Hoppe



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