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Leistungssport Melanie Ohme wurde heute 18
Leistungssport

23.06.2008
Die Jugend-Olympiaauswahlspielerin Melanie Ohme aus Leipzig vollendete heute ihr 18. Lebensjahr. Herzlichen Glückwunsch!
Bei der Mannschaftseuropameisterschaft U18 in Szeged (Ungarn) gab es deshalb einiges zu feiern. Ungarns Weltklassespieler Peter Leko stellte sich für ein Erinnerungsfoto zur Verfügung (sh.l.).

Melanie ist FIDE-Meisterin, hat eine DWZ von 2253 (Elo 2248) und ist amtierende Deutsche Meisterin in der Altersklasse U18. Nachfolgend geben wir ein Porträt von der DSB-Olympiaseite schacholympiade.org vom März 2007 wieder.
Melanie Ohme kommt aus einer schachbegeisterten Familie. Sie hat fünf Geschwister, von denen ihr einige auch im Schach nachfolgen. Gerade spielte ihr Bruder Markus erfolgreich beim offenen sächsischen U8-Turnier mit.
Wenn sie nicht Schach spielt, geht sie Joggen oder vergnügt sich beim Tanzen.
Sie ist kreativ, offen, fröhlich, weshalb sie auch einen kreativen Beruf anstrebt, derzeit favorisiert sie den der Maskenbildnerin.
Durch ihre fröhliche Art ist sie sehr beliebt, was bestimmt auch dazu beitrug, dass die Jugendlichen sie in diesem Jahr per Internetabstimmung zur „Spielerin des Jahres“ wählten.

Das Schachspiel hat sie mit vier Jahren von ihren Eltern erlernt, schon mit sieben Jahren ist sie in einen Verein gegangen.

Ihre bisherigen Trainer sind auch gleichzeitig ein Spiegelbild der Schachstadt Leipzig. An der Spitze die Leipziger Trainerlegende Paul Gaffron, der Generationen von Nachwuchsspielern ausgebildet hat. Weitere Trainer sind Hendrik Hoffmann, Burkhard Starke, IM Miroslav Shvarts, GM Lothar Vogt, Roland Voigt und David Lobzhanidze.

Ihre größten Erfolge feierte Melanie bei den Deutschen Jugendmeisterschaften: Sie wurde bisher Deutsche Meisterin U 14 und Vizemeisterin U 16.

Ihre Vorbilder sind die jungen Großmeister Peter Leko und Michael Adams.

Sie selbst bezeichnet ihr taktisches Können als ihre Stärke, eigene Schwächen sieht sie noch im Bereich der Eröffnungen.

Dieses deckt sich mit der Einschätzung des Bundesnachwuchstrainers Bernd Vökler, der von ihr sagt:

„Melanie spielt wechselhaft. Bestimmte Partien spielt sie wie eine Internationale Meisterin, andere gelingen ihr noch nicht so gut. Im Theoriewissen hat sie noch Defizite. Sie ist eine zähe Verteidigerin, wodurch sie sich schon so manchen Punkt sichern konnte.“
[Original-Porträt bei schacholympiade.org]
[Bilder aus Szeged]
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Veröffentlicht von Frank Hoppe



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