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Schulschach Schulschachpatentkurs in Vaterstetten
Schulschach

19.06.2008
Deutsche Schulschachstiftung

Vaterstetten - Das Schulschach in Bayern entwickelt sich hervorragend. Die Gründe hierfür sind vielfach, so bewies eine Studie der Universität Trier, dass das Spiel der Könige die Kinder schlau macht. Spielerisch wird die Konzentration, das logische Denken, die Ausdauer, aber auch das genaue Hinschauen gefördert. Ein Argument ist aber das Wichtigste: Es macht den Kindern unglaublich viel Spaß!
Der Schulschachboom wird durch zahlreiche Veröffentlichungen in Zeitungen und Zeitschriften, vielen Schulschachgruppen und vielen Projekten in der Schule dokumentiert. In Hamburg läuft derzeit das Projekt Schach statt Mathe, in der eine ganze Grundschule auf die fünfte Mathestunde verzichtet und stattdessen qualifizierten Schachunterricht erhält. Das 200000. in der Schule erworbene Bauerndiplom überreichte in diesem Jahr Innenminister Schäuble in einer schönen Feier an einen Schüler.

Vor fünf Jahren begann Kurt Lellinger, die Ikone des Deutschen Schulschachs mit dem Schulschachpatent. In zwei Tagen erhalten Lehrer die Unterweisung, wie man Kindern das Schachspiel altersgemäß und spielerisch beibringt. Entscheidend ist hierbei das Kind, es soll wie ein von Hartmut von Hentig als kleiner Wissenschaftler selbst seine Schlüsse ziehen. Beim Schulschachpatentkurs in Vaterstetten hat Walter Rädler, Vorsitzender der Deutschen Schulschachstiftung, zweifachen Grund zum Feiern. Er kann das 1500. Patent in Deutschland verteilen, mit dem 300. Patent in Bayern kann er als Schulschachreferent im weiß-blauen Freistaat ebenfalls hochzufrieden sein. Der nächste Kurs findet von Freitag, 4. Juli bis Samstag, 5. Juli im Zentrum Aktiver Schachbürger in der Zugspitzstraße 44 in 85591 Vaterstetten statt. Eine Anmeldung bei Walter Rädler (E-Mail: wraedler@aol.com, Telefon 08106 7164) ist noch möglich. Der Kurs ist ein seltenes, aber schönes Beispiel dafür, dass der Spruch: „Was nichts kostet, ist nichts wert“, nicht immer gilt.

Von der im Herbst dieses Jahres stattfindenden Schachweltmeisterschaft zwischen Kramnik und Anand in Bonn, sowie der Schacholympiade in Dresden erhoffen sich die Schachspieler einen weiteren Aufschwung ihres Traditionssports, den schon die Ritter im Mittelalter als eine der sieben Tugenden erlernen durften. Informationen im Internet erhält man unter www.schulschach-bayern.de und www.schulschachstiftung.de.

Walter Rädler
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Veröffentlicht von Frank Hoppe



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