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Internetpresse Pressemitteilung der Deutschen Sporthilfe
Internetpresse

12.03.2008
Neue Sport-Briefmarken ab 13. März im Verkauf

Übergabe am 16. März durch Finanzminister Steinbrück – Schäuble, Bach und Linsenhoff erhalten erste Andrucke - 3,5 Millionen Euro Briefmarken-Erlöse für Sporthilfe in 2007

Frankfurt am Main, 12. März 2008 – Bundesfinanzminister Peer Steinbrück stellt am 16. März in Köln die neuen Sport-Briefmarken 2008 der Öffentlichkeit vor. Bundesinnenminister Dr. Wolfgang Schäuble, DOSB-Präsident Dr. Thomas Bach und Sporthilfe-Chefin Ann Kathrin Linsenhoff erhalten von Steinbrück im Rahmen der Festakademie zum 125-jährigen Jubiläum des Deutschen Ruderverbandes im Kölner Gürzenich die ersten Andrucke der neuen Marken. Die vier Motive der Serie „Für den Sport 2008“ sind den Olympischen Spielen in Peking, der Fußball-Europameisterschaft in Österreich und der Schweiz, der Schach-Olympiade in Dresden und der Segelflug-WM in der Nähe von Berlin gewidmet. Bereits ab 13. März sind die Briefmarken in Postfilialen, Postagenturen und im Handel erhältlich. Für die Entwürfe zeichnet die Grafikerin Andrea Voß-Acker aus Wuppertal verantwortlich.

Im Haushaltsjahr 2007 konnte die Stiftung Deutsche Sporthilfe rund 3,5 Millionen Euro Einnahmen aus Zuschlägen von vier Briefmarken und einem Jubiläumsblock „40 Jahre Sporthilfe“ verbuchen. 2008 wird kein Block mehr verausgabt, so dass die Sporthilfe nur noch ca. 1,7 Millionen Euro an Erlösen aus vier Zuschlagsmarken erwarten kann.  

Die Stiftung Deutsche Sporthilfe hat in den 40 Jahren ihres Bestehens seit 1967 über 40.000 Athletinnen und Athleten mit rund 350 Millionen Euro unterstützt. Aktuell fördert sie 3.800 Sportler in über 50 Sportarten mit zehn bis zwölf Millionen Euro jährlich und leistet damit einen entscheidenden Beitrag zur Vielfalt und Leistungsfähigkeit des deutschen Sports. Etwa 90 Prozent aller bundesdeutschen Medaillen bei Olympischen Spielen wurden von Athletinnen und Athleten gewonnen, die von der Sporthilfe gefördert wurden. Seit 1968 trugen die Zuschläge der Sportbriefmarken insgesamt 125 Millionen Euro an Einnahmen bei.

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Veröffentlicht von Klaus-Jörg Lais



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