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Turnier- und Openberichte Ernst Bedau zu Gast beim 1. Pfalz Open
Turnier- und Openberichte

22.02.2008
Präsidiumsmitglied und Bundesrechtsberater des Deutschen Schachbundes, Ernst Bedau, ist zu Gast beim 1.  Pfalz Open in Neustadt an der Weinstrasse.

„Ein hervorragend organisiertes Turnier der Extraklasse in dem besonderen stilvollen Ambiente eines Brauhauses. Die Spielstärke der Turnierspitze ist höher als diejenige der deutschen Nationalmannschaft. Die Konzeption des Turniers hat das Zeug, das Pfalzopen zu einem der größten und stärksten Turniere Deutschlands zu machen.“ Doch in erster Line bekommt er spannendes Schach geboten.


Pfalzopen2008Markowski.jpg 

Markowski

Das Drama des Spieltages findet am zweiten Brett seine Aufführung. Der deutsche Nationalspieler Alexander Graf braucht lange für seine Züge gegen Tomasz Markowski. Er denkt, er grübelt. Drei Minuten bleiben ihm letztlich für 20 Züge. Und auch dann vergehen oft lange Sekunden für jeden Zug. Zu lange Sekunden. Und es bleibt ihm zu wenig Zeit die Stellung zu durchdenken, die Züge zu planen. Die Stellung wird schlechter und schwieriger. Doch die Uhr tickt unerbittlich. Im Sekundentakt schmeißt er seine Züge auf das Brett. Zu spät. Im 35. Zug überschreitet er die Zeit. Aber die Stellung ist schon früher verloren. „Ich habe einfach die Kontrolle verloren,“ schüttelt Graf den Kopf. Das ebnet den Weg für den Polen Markowski. Als einziger Spieler geht er mit 7 Punkten nach acht Runden in die letzte Runde: „Ja, jetzt habe ich Chancen auf den ersten Platz.“


Pfalzopen2008Djuic.jpg 
Die Alleinführung für Markowski ist auch Resultat des blutleeren Remis zwischen Evgeny Postny und Alon Greenfeld am ersten Brett und des Siegs von Sergei Tiviakov gegen den bislang Mitführenden Petr Haba. Haba bekommt zwar nicht den extremen Druck der Uhr zu spüren, doch auch er hat wenig Zeit und verrechnet sich.


Aleksander Berelovich gewinnt gegen den Delmenhorster IM Arnd Lauber. Robert Kempinski siegt gegen Dieter Morawietz. Auch Henrik Teske und Stefan Djuric punkten voll. Doch trotz der Siege - um den Turniersieg spielen sie morgen nicht mehr mit. Mit sechs Punkten gesellen sie sich zu dem ganze 14 Spieler großen Hauptverfolgerfeld, das morgen um die  Platzierungen kämpft. 


Bild: Djuic
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Veröffentlicht von Klaus-Jörg Lais



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