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Umfrage zur Schachliteratur
Kunst und Kultur
26.09.2007
Liebe Schachfreunde, für den Schach-Kalender 2008, der in diesem Herbst 25 Jahre alt wird, möchten wir Sie nach Ihren Lieblingsromanen und -erzählungen zum Thema Schach befragen. Die Idee, eine solche Umfrage möglicherweise dauerhaft ins Leben zu rufen, hatten wir schon vor vielen Jahren; den letzten Anstoß hat aber die Buchpräsentation "Zugzwang" (von Ronan Bennett) bei der Emanuel Lasker Gesellschaft gegeben. Diese gut besuchte Veranstaltung mit dem irischen Autor als Stargast bot weitreichende Anregungen, um sich über schachliterarische, -psychologische und -historisch-politische Themen und Motive auszutauschen. |
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Sie können hier an dieser Stelle Autor und Titel der drei schach-literarischen Werke auflisten, die Ihnen am meisten bedeuten (überschreiben Sie in Ihrer e-mail-Antort einfach die Punktlinien):
1. ..............................................................................
2. ..............................................................................
2. ..............................................................................
Da es nicht soviele "Schachromane" gibt, haben wir die Umfrage auf Erzählungen ausgeweitet. Warum sollte eine Schacherzählung nicht ebenfalls große Bedeutung haben, und - Germanisten mögen uns verzeihen - die Abgrenzung zum Roman scheint nicht in jedem Falle eindeutig zu sein, wenn es sich gar um einen längeren Text handelt.
Wenn Sie nur einen Autor und einen Text nennen mögen oder können, macht dies auch nichts weiter. Sie sind ja nicht verpflichtet, viele Vorlieben zu haben.
Einer Anregung von Prof. Hans Holländer folgend, wollen wir Sie auch nach dem Schachzitat befragen, das Ihnen am trefflichsten etwas über das Schachspiel auszusagen scheint. Das kann sonst woher stammen, vielleicht aus einem Roman, vielleicht aus einer Rede oder einem Zeitungsartikel. Hier sind Ihrer Erinnerung keine Grenzen gesetzt. - Fällt Ihnen eines ein? Falls ja, würden Sie uns die Arbeit mit einer genauen Wiedergabe und Quellenangabe beträchtlich erleichtern.
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Es steht Ihnen frei, uns unter Angabe Ihres Namens und Ihrer Adresse oder auch anonym zu antworten. Keinesfalls würden wir Ihren Namen ungebeten bzw. ohne Genehmigung im Zusammenhang mit einer Veröffentlichung nennen.
Bitte mailen Sie - möglichst bis zum 8.10.2007 - an: edition-marco@t-online.de
Edition Marco c/o LASKER'S Wilhelmshavener Str. 31 D - 10551 Berlin Tel. 030 - 390 37 607 Fax 030 - 390 37 608
Unter dieser Anschrift können Sie uns auch sonst erreichen (Laden-Öffnungszeiten: Mo-Fr 13-18 Uhr).
Gern nehmen wir auch direkte Bestellungen des Schach-Kalender 2008 entgegen, der wiederum mit 320 Seiten in festem Einband als Taschenkalender (10 cm breit x 15 cm hoch) erscheinen wird und 13,80 Euro (zzgl. evtl. Porto) kostet. Selbstverständlich gibt es den Schach-Kalender auch im allgemeinen Schach- und Buchhandel.
Mit besten Empfehlungen Ihr Arno Nickel (Herausgeber) |
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[Dieser Artikel als PDF] |
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Veröffentlicht von Frank Hoppe |
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