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Gemeinsam ist man stärker
Präsidium
22.09.2007
Zur Eröffnung der Senioren-Weltmeisterschaften in Gmunden / Oberösterreich trafen sich Vertreter der drei Schachverbände aus Österreich, Schweiz und Deutschland und nahmen den Faden aus Bad Wiessee wieder auf, wo man sich am Rande des Bundeskongresses erstmals zu Gesprächen traf.
Sich gegenseitig informieren, von einander lernen und gemeinsam nach außen gegenüber FIDE und ECU auftreten, das ist das Ziel dieser Treffen. Den Deutschen Schachbund vertraten der Vizepräsident Prof. Dr. H.-J. Hochgräfe und der DSJ-Geschäftsführer J. Schulz. Österreich und die Schweiz waren ebenfalls hochkarätig vertreten, die Präsidenten und Generalsekretäre waren anwesend.
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Ein Hauptpunkt der Beratungen war der Kinder-, Jugend- und Schulschachbereich. Hier konnten DSB und DSJ einiges präsentieren, wie die aktuelle Schulschachstudie aus Trier, die Jugendzeitung JugendSchach oder die nagelneue "Chessy Schachschule". Es kann sein, das dieses Lehrmaterial in Kürze auch in Österreich und der Schweiz Anwendung findet.
Ein anderer Schwerpunkt war die Erarbeitung gemeinsamer Positionen gegenüber der ECU. So beantragt Deutschland für die drei Länder eine Reduzierung der Teilnehmerfelder bei den Europameisterschaften und Österreich wiederum eine Verbesserung der Öffentlichkeitsarbeit der ECU. Das grenzüberschreitende Internet soll genutzt werden für gemeinsame Vergleichskämpfe und Meisterschaften, hauptsächlich im Jugendbereich.
Die Teilnehmer bedankten sich beim Präsidenten Prof. Dr. K. Jungwirth für die hervorragende Organisation und Gastfreundschaft. Für das nächste Jahr sprach der Schweizer Präsident K. Gredener eine Einladung nach St. Gallen aus. Jörg Schulz
Foto: Die Präsidenten Kurt Gredener (Schweiz), Prof. Dr. Kurt Jungwirth (Österreich) und DSB-Vize Prof. Dr. Hans-J. Hochgräfe |
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Veröffentlicht von Klaus-Jörg Lais |
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