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Präsidium Deutscher Schachpreis an Hans-Walter Schmitt
Präsidium

04.09.2007

Die höchste Auszeichnung des DSB für herausragende Verdienste um die Förderung des Schachs, der deutsche Schachpreis, ist während der Chess Classic 2007 in Mainz übergeben worden. Der Schachpreis wird auf Vorschlag des Referenten für Öffentlichkeitsarbeit an den Hauptausschuss des DSB zur Entscheidung übergeben. Bei der diesjährigen Vergabe fiel die Wahl auf Hans-Walter Schmitt.

DeutscherSchachpreis2007HWS400.jpg 
Kribben, Lais, Schmitt

Der Schachpreis wird an einzelne Personen, an Vereine oder Institutionen vergeben, die sich in besonderer Weise für das Schach eingesetzt haben - dem Spiel mithin durch ihr Schaffen eine mediale Aufmerksamkeit zukommen lassen. Bei Hans-Walter Schmitt und den Chesstigers stehen natürlich die Chess Classic im Vordergrund, die durch ihren Erfolg nicht nur hunderte von Schachspielern nach Mainz pilgern lassen, sondern auch vor, während und nach dem Turnierereignis die Zeitungen mit dem Thema füllen.

Mehr als das. Durch den phänomenalen Erfolg der Veranstaltung wird Mainz jährlich zum Ziel der Weltelite, mehr als einhundert Titelträger spielten allein im ORDIX-Open mit. Das steht nicht nur Mainz und der Rheingoldhalle gut, es ist ein Höhepunkt im nationalen und internationalen Schachgeschehen - auch der DSB ist stolz, solch eine renommierte Veranstaltung in Deutschland sehen zu können. Übergeben wurde der deutsche Schachpreis während eines Festabends im Rahmen der Turnierwoche vom stellvertretenden Präsidenten des DSB, Dr. Matthias Kribben.

Kribben selbst besucht die Chess Classic seit dem Jahr 2000 und freute sich in seiner Laudatio für Hans-Walter Schmitt besonders über die Charaktertreue der Schachfestwoche. Während sich die Spitzenkräfte des nationalen und internationalen Schachs sich hier treffen, kann jeder Amateur im gleichen Turnier mitspielen, er wird mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit gegen mindestens einen Titelträger gepaart und kann hautnah bei den Stars der Szene sein. Vor allem die Abendvorstellungen mit den WM-Kämpfen sind ein Erlebnis, von denen nicht nur Autogrammjäger profitieren. Hier wird ganz großes Schach hautnah geboten.

Auch die Mischung, so Kribben, zwischen Schnellsch- und Chess960-Turnieren charakteriseren das einzigartige Erlebnis. Insbesondere Chess960 sei eine Variante, die bei Spitzenspielern immer beliebter werde und um genau zu sein, biete sie den eigentlichen Überbau zum traditionellen Schach. Und es wird immer öfter weltweit in den Medien akzeptiert, dass Schach ein Mehrdisziplinen-Sport ist. Es werde höchste Zeit, dass die FIDE dieser Entwicklung Rechnung trägt und auch Weltranglisten für jede Disziplin einführt.

Hans-Walter Schmitt und die Chesstigers haben mit den Chess Classic in Mainz Maßstäbe gesetzt. Einer der Maßstäbe und vermutlich der wichtigste, ist die perfekte Organisation des Mammutprojektes. Hier gilt "HWS" als Vorbild und viele der Turnierorganisatoren holen sich gern und regelmäßig Rat bei einem, der davon was versteht und dies mit den Chess Classic seit vierzehn Jahren unter Beweis stellt.

 
ChessTigersChessClassic2007.jpg 


Die Chess Tigers!


 

In Anerkennung für die langjährige Ausrichtung der CHESS CLASSIC,
der dadurch verbundenen medialen Aufmerksamkeit für das Schach,
der innovativen Gestaltung des Turniers durch die CHESS TIGERS,
sowie herausragende Verdienste um die Förderung des Schachs,
zeichnet der Deutsche Schachbund


Hans-Walter Schmitt


mit der höchsten Auszeichnung des Schachbundes, dem
Deutschen Schachpreis
aus.

DeutscherSchachpreis2007HWS518.jpg
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Veröffentlicht von Klaus-Jörg Lais



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