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Schulschach Aktives Schulschach
Schulschach

29.08.2007
Schulschach boomt.


Das merkt man nicht nur an den vielen einzelnen Schulschachprojekten oder der ungebrochenen Begeisterung im Grundschulbereich. Auch die Schulschachpatentkurse sind prima besucht. Neues von Walter Rädler und der deutschen Schulschachstiftung:


1. Deutscher Schulschachkongress

Vom Freitag, 28. bis zum Sonntag 30. September dauert der 1. Deutsche Schulschachkongress. Das Schulschach hat bekanntlich viele Facetten. Einige Lehrer setzen es in ihrer Klasse, andere in Schulschach-Arbeitsgemeinschaften ein. Sehr häufig wird es bei der Hochbegabtenförderung benutzt. Es finden zahlreiche Turniere auf Regional-, Länder- und Bundesebene statt. Zahlreiche Veröffentlichungen in Zeitungen und Zeitschriften dokumentieren eindrucksvoll, dass das Schulschach in Zeiten des Pisa-Schocks boomt. Immer mehr Schüler werdeb spielerisch zu Konzentration, Aufmerksamkeit, Genauigkeit und logischem Denken geführt.


Diese zahlreichen Vorteile überzeugen immer mehr Pädagogen, das königliche Spiel in ihr Lehrprogramm aufzunehmen. Das große Interesse am Schulschachpatent bezeugt dies. Der Kongress wird am Freitag, 28. September um 19.30 Uhr mit einer Podiumsdiskussion über das Schulschach eingeläutet. Mit Kurt Lellinger, Björn Lengwenus, Kirsten Siebarth, Jörg Schulz und Großmeister Stefan Kindermann ist es hochklassig besetzt. Am Samstag erläutert Cor van Wijgerden seine Stapenmethode. Der sympathische Niederländer beschäftigt sich seit Jahren intensivst mit dem Kindertraining und ist zudem als Coach unglaublich erfolgreich.


Zusammen mit seinem Kollegen Rob Brunia arbeitete er jahrzehntelang an dem didaktisch und methodisch ausgefeilten Lehrwerk. Am Nachmittag bringt der Fritz&Fertig-Erfinder Björn Lengwenus die Anwesenden beim „Schach zum Schwitzen“. Der Ehrenvorsitzende der Schulschachstiftung Kurt Lellinger erklärt die hervorragenden Befunde der Trierer Studie, die beweisen, dass Schach für vermeintliche schwächere Schüler das Mittel ist, sich zu verbessern. Kirsten Siebarth, die Vorsitzende des Arbeitskreis Schachs stellt anschließend ihre Arbeitsfelder sowie das Projekt „Partnerschulen der Schacholympiade“ vor. Am Abend haben die Teilnehmer die Möglichkeit, das Oktoberfest im München zu besuchen. Am Sonntag steht am Vormittag erneut die von vielen Vereinen propagierte Stapen-Methode auf dem Programm.


Der Kongress findet im Zentrum Aktiver Bürger in der Zugspitzstraße 44 in 85591 Vaterstetten bei München statt. Eine Anmeldung bei Walter Rädler (Karwendelplatz 8, 85598 Baldham, Tel. 08106 7164, E-Mail: wraedler@aol.com) ist bis zum 15. September möglich

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Veröffentlicht von Klaus-Jörg Lais



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