Mit einem weiteren Highlight der Erfolgsgeschichte im RAMADA Cup endete die erste Serie im Sechs hoch drei - Modus. Das Finale und die anschließende Siegerehrung bot mal wieder alles, was den RAMADA Cup ausmacht: Zunächst eine super spannende Finalrunde. Denn bei nur fünf Runden ist klar, dass am Ende mehr Kandidaten als üblich Chancen auf die Preisränge haben. Dann ein Simultan mit Georg Meier, der an 30 Brettern in Rekordzeit 24 Spiele gewann, vier Unentschieden spielte und zwei verlor. Und dann schließlich der Festabend, inklusive Buffet und einer für dieses Turnier typischen Siegerehrung - ein Ablauf von der ersten Begrüßung bis zum Dessert nach der Siegerehrung, wie es keine zweite Veranstaltung bietet. Da verwundert es nicht, dass es eine große Schar von Spielern gibt, die wie eine Art RAMADA-Familie von Jahr zu Jahr dabei sind. Wenn Sie selbst einmal mitspielen, wissen Sie, wovon wir reden! Anbei die Bilder des Wochenendes, Tabellen, Sieger, Berichte: http://www.ramada-cup.de/