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Meisterschaften Thüringer Schach-Notizen
Meisterschaften

16.03.2007
Zeulenrodaer Schach-Frauen Vizemeister
Schach: Sechs Mannschaftssiege und nur eine Niederlage /
SV Medizin Erfurt Fünfter 

Ein Rückblick auf die Frauenligen

Während in der Frauen-Bundesliga am 21. und 22. April noch eine Doppelrunde zu spielen ist – die Meisterschaft wird wahrscheinlich erst in einem zusätzlichen Stichkampf zwischen dem Ooser Schachclub von 1930 Baden-Baden und dem USV Volksbank Halle entschieden, haben die 24 Mannschaften in den drei Staffeln der 2. Bundesliga ihre Punktkämpfe bereits beendet. Aus der Bundesliga werden Aufsteiger Schachclub Stuttgart-Wolfbusch 1956, Schachverein 1947 Walldorf und Schachclub Rotation Berlin-Pankow absteigen.

Aufsteiger in die Beletage der Frauen im Deutschen Schachbund (DSB) sind Ex-Bundesligist TSV Schott Mainz und die beiden Vorjahresabsteiger Schachklub Großlehna und Sport- und Athletenverein Torgelow-Drögeheide 90. Für die beiden Vertretungen des Thüringer Schachbundes (ThSB) verliefen die Meisterschaftsspiele recht erfolgreich: beide erreichten ihre Saisonziele.


Bundesliga-Absteiger TSV Zeulenroda wurde hinter den übermächtigen Großlehnaern mit drei gemeldeten Schach-Großmeisterinnen und weiteren vier Internationalen Schachmeisterinnen Staffelzweiter (12:2 Mannschaftspunkte / 25,5 Brettpunkte), und der Schachverein Medizin Erfurt erkämpfte Rang fünf (4:10 MP / 17,5 BP).

Zeulenroda gewann sechs der sieben Wettkämpfe – zweimal 4,5:1,5 (gegen den Drittplatzierten Schachclub 1957 Bad Königshofen und den Tabellenvierten FC Bayern München / beide mit mehreren FIDE-Titelträgern im Aufgebot), zweimal 4:2 (gegen den Ex-Bundesligisten Schachgesellschaft Augsburg / mit drei Titelträgern und Auf- und Wiederabsteiger Schachklub 1945 Krumbach) und zweimal 3,5:2,5 gegen Reisepartner Schachverein Medizin Erfurt und Absteiger Schachverein Lok Leipzig-Mitte – und verlor nur gegen Staffelsieger Schachklub Großlehna mit 1,5:4,5 Punkten, der damit wieder in die Schach-Bundesliga der Frauen zurückkehrt.

Die TSV-Spielerinnen erkämpften folgende Einzelergebnisse: Brett 1 Antje Fuchs (FIDE-Rating 2080) – 4,0 Punkte aus sieben Partien (+2=4-1), 2 Corinna Lange (2090) 2,0/7 (+1=2-4), 3 FIDE-Meisterin (FM) Gesine Espig (2081) 5,0/7 (+3=4-0) = brettbeste Spielerin, 4 Diana Skibbe (2108) 5,0/7 (+4=2-1) = brettbeste Spielerin, 5 Dr. Kristina Uhlendorf (2080) 4,0/6 (+4=0-2) = brettbeste Spielerin und 6 Hannelore Kube (1990) 3,0/5 (+2=2-1) = brettbeste Spielerin sowie Reservespielerin Marion Riemer (DWZ 1727) 2,5/3 (+2=1-0).

Erfurt gelangen ein Mannschaftssieg (3,5:2,5 gegen Leipzig) und zwei 3:3-Unentschieden (gegen München und Krumbach). Vier Spiele gingen verloren – zwei mit 2,5:3,5 Punkten (gegen Zeulenroda und Augsburg) und zwei mit 1,5:4,5 Punkten (gegen Großlehna und Bad Königshofen).
Die sieben eingesetzten Spielerinnen erreichten diese Resultate: Brett 1 FM Doreen Troyke (FIDE-Rating 2143) 3,5 Punkte aus sieben Partien (+2=3-2), 2 Carolin Umpfenbach (2133) 2,5/7 (+1=3-3), 3 FM Kristin Müller-Ludwig (2077) 4,5/7 (+3=3-1), 4 Diana Hannes (1965) 3,5/6 (+3=1-2), 5 Katrin Schmuck (DWZ 1822) 0,5/5 und 6 Sabrina Reichel (1457) 3,0/7 (+3=0-4) sowie Reservespielerin Dagmar Richter (0/1)

Zwei Partien gingen für Erfurt kampflos verloren. Die Meisterschaftsspiele der neuen Saison beginnen in der Frauen-Bundesliga und in den drei Staffeln der 2. Frauen-Bundesliga im Oktober 2007.

Albrecht Beer  

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Veröffentlicht von Klaus-Jörg Lais



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