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1001 Matt Wieder zwei tolle Hinweise der ELG
1001 Matt

31.01.2007
Die ELG (= Emanuel Lasker Gesellschaft) unter der Verwaltungsleitung von Susanna Poldauf, http://www.lasker-gesellschaft.de macht uns erneut auf zwei interessante Veranstaltungen aufmerksam:

Der amtierende Senioren-Weltmeister und zweifache Vize-Weltmeister Viktor Kortschnoi, Mitglied der Emanuel Lasker Gesellschaft, ist am 4. und 5. Februar in Fredersdorf bei Berlin zu erleben. Am 4. Februar tritt er am 1. Brett seiner neuen Mannschaft "Glück auf" Rüdersdorf zu einem Bundesliga-Wettkampf an. Am 5. Februar gibt er eine Simultan- Vorstellung an 25 Brettern. Noch frei Plätze!
 
Weitergehende Informationen entnehmen Sie bitte der angehängten Pressemitteilung des SV "Glück auf" Rüdersdorf:

/downloads/PressemitteilungKortschnoiRuedersdorf.pdf

Akademie der Künste in Berlin: 15.00 Uhr, Plenarsaal, Pariser Platz, Vortrag
transmediale.07: Wolfgang von Kempelen - Zwei Maschinen

Die Sprechmaschine und der schachspielende Automat des Baron von Kempelen (1734-1804). Vortrag und Präsentation von Brigitte Felderer, Jakob Scheid und Ernst Strouhal (Wien). Einführung und Moderation: Siegfried Zielinski. Eintritt € 5,-/ermäßigt 3,-/ mit transmediale-Festivalpass: Eintritt frei.

 
Von den vielen bescheidenen Spuren, die Wolfgang von Kempelen, Gelehrter und Beamter am Hof Maria Theresias, in der Geschichte hinterlassen hat, sind seine Sprechmaschine und sein schachspielender Androide die deutlichsten geblieben. 1769 präsentierte Kempelen einen mechanischen Schachspieler in orientalischem Kostüm. Der "Schachtürke" entwickelte sich zu einer der großen Techniksensationen des 18. Jahrhunderts. Aber nur scheinbar hatte ein Automat von der Ratio Besitz ergriffen, denn im Inneren verbarg sich ein Mensch. Die Geschichte der Bewahrung und Aufdeckung des Geheimnisses und dem Agieren des Menschen in der Maschine wird wieder und wieder erzählt - bis hin zum Wettkampf von Gari Kasparov gegen den Schachcomputer Deep Blue. Kempelens Sprechmaschine hingegen folgte aufklärerischen Ideen und sollte Gehörlosen eine vernehmbare Stimme verleihen. Dabei war Kempelen davon überzeugt, dass sich die Konstruktion sprechender Maschinen am Vorbild des menschlichen Artikulationsapparats zu orientieren hätte. Kempelens 1791 erschienene Schrift über den Mechanismus der menschlichen Sprache zählt zu den Anfängen der Experimentalakustik.

Im Zentrum der Veranstaltung steht die Kempelen-Box mit Nachbauten der beiden Maschinen, die zwischen 1999 und 2001 an der Universität für angewandte Kunst Wien entwickelt und gebaut wurde. Vorführung der Kempelen-Box und Demonstration der Sprechmaschine und des Schachautomaten durch Brigitte Felderer, Jakob Scheid und Ernst Strouhal.
 
siehe: http://www.adk.de

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Veröffentlicht von Klaus-Jörg Lais



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