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Treffen der Landesreferenten
Präsidium
07.12.2006
Gerne nehme ich das Angebot von Ralf Mulde aus Bremen an - noch vor der Aufbereitung und Berichterstattung über das Treffen der Landesreferenten - ich solle seinen Artikel " a) kommentarlos wegschmeißen b) ihn beliebig verändern, ergänzen, streichen c) ihn in jeder beliebigen Form benutzen, versenden, veröffentlichen "
Nun, ich wähle c) und werde Ihnen in den kommenden Tagen mehr berichten können. KJL
v.l.n.r.; Oliver Schmitt, Jörg Schmidt, Christian Greiser, Ralf Mulde, Markus Walter, Heinz-Jürgen Gieseke, Ralf Schreiber, Ulrich Lutzkat, Klaus-Jörg Lais, Gerd Zentgraf, Andreas Domaske, Heiko Abendschön, Anton Lindenmair, Michael Gründer, Torsten Maeder, Kai Höllwarth, Harry Grunwald, Manfred Sobottka Treffen der deutschen Schach-Öffentlichkeitsarbeiter
Am ersten Dezember-Wochendende trafen sich in Erfurt die Landesreferenten des Deutschen Schachbundes. Das erhoffte Ergebnis ist auch erzielt worden, zeigte sich Klaus Jörg Lais, der leitende Referent des DSchB zufrieden. Die bestehenden Kontakte sind vertieft oder neu aufgebaut worden. Es ist eben etwas anderes, ob man denjenigen persönlich kennt, mit dem man sich per e-mail austauscht, oder keine Vorstellungen von ihm hat.
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Das Treffen soll nun ungefähr im Jahres-Rhythmus wiederholt werden. "Gerade die Verbreitung der vielfältigen Möglichkeiten jedes deutschen Vereinsspielers, an der Schach-Olympiade in Dresden auch durchaus direkt mitzuwirken, ist eine interessante Aufgabe und wird ein Beweis für die Leistungsfähigkeit dieses Teils unserer Referenten in allen Landesverbänden sein", blickte der teilnehmende Vizepräsident des DSchB, Heinz-Jürgen Gieseke, schon ein wenig in die Zukunft. "Neben dem eigentlichen Olympia-Turnier mit hunderten von Teilnehmern aus aller Welt wird es das Olympia-Open geben. Das ist ein Turnier nach dem Vorbild der Deutschen Amateurmeisterschaft (Sechshochdrei-Cup) mit vielen Leistungsgruppen, so dass auch ein Spieler mit einer DWZ von 1600 in seiner Sparte siegen kann. Die dafür nötigen Qualifikations-Turniere in den Landesverbänden werden bald initiiert werden." Die 20 Seminar-Teilnehmer berieten über verschiedene Modelle der künftigen Zusammenarbeit und über die Struktur ihrer Tätigkeit. So wurde zum Beispiel debattiert, ob die Verbreitung von Informationen in die Verbände und Vereine völlig unkommentiert und kaum gefiltert geschehen solle oder ob die Referenten die meisten Meldungen komentieren und wo gleichsam für den Leser aufbereiten sollten oder ob sogar ausschließlich jene Informationen den Verbänden und Vereinen nahe gebracht werden sollten, die sie so sonst nur schwer erlangen könnten, etwa natürlich unkommentiert - Protokolle und Berichte. "Es wird wohl auf eine Mischform hinauslaufen, wobei wir im Augenblick gute Erfahrungen mit einem sehr breiten Informationsfluss machen", resümierte Klaus Jörg Lais. "Eine Aufbereitung im Sinne einer Verbandszeitung würde einen hauptamtlichen Mitarbeiter erfordern, den es zur Zeit eben nicht gibt." Ralf Mulde |
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Veröffentlicht von Klaus-Jörg Lais |
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