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Presse und Medien Rundschau
Presse und Medien

03.06.2006
Iljumshinov bleibt Schach-Präsident


Der Russe Kirsan Iljumshinov bleibt auch die nächsten vier Jahre Präsident der Internationalen Schachföderation (FIDE). Die Generalversammlung des FIDE-Kongresses wählte den 44 Jahre alten Millionär aus dem Süden Russlands am Rande der Schach-Olympiade in Turin mit großer Mehrheit. Iljumshinov erhielt in einer Kampfabstimmung 96 Stimmen, sein Herausforderer Bessel Kok aus den Niederlanden kam auf 54 Voten. Iljumshinov, der im Hauptberuf Staatspräsident der russischen Teilrepublik Kalmückien ist, führt die FIDE seit November 1995.




Radjabows sehnlichster Wunsch geht in Erfüllung: Nachwuchsstar fordert Mainzer Dauersieger Anand / Elisabeth Pähtz plant im Chess960 Revanche gegen Kosteniuk


(openPR) - Die Chess Classic Mainz (CCM) zählen alljährlich zu den Topturnieren der Welt. Vom 15. bis 20. August sind die Schach-Wettbewerbe aber noch besser besetzt als in den Jahren zuvor. Drei der vier führenden Großmeister in der Weltrangliste gastieren in der Rheingoldhalle:




Spielsüchtiger


Seit Anfang des Lebens auf der Erde haben wir Menschen immer gespielt, entweder allein oder gegeneinander. So war es immer, so wird es immer sein. Manche Leute spielen ihr ganzes Leben lang. Wie Michael Keller. Er ist am 31. Mai 1949 in Remscheid geboren, wohnt aber jetzt in Baltimore, USA. Seine Spezialität ist das Erfinden von Schachaufgaben, und er ist einer von nur fünf deutschen Großmeistern für Schachkomposition




Kramnik zurück am Brett


Turin - Nach fünfmonatiger Turnierpause nahm Schachweltmeister Wladimir Kramnik seinen Springer in die Hand und stellte ihn aufs Feld f3, als ob er sich mit seinem früheren Lieblingszug auf alte, bessere Zeiten besinnen wollte. In diesem Moment, zu Beginn des Spitzenkampfes Russland gegen Deutschland bei der 37. Schacholympiade in Turin, konnte aber selbst Kramnik nicht ahnen, welch glänzende Karriere seinem Springer an diesem Tag noch bevorstehen sollte:




Schachnotationen


Kramnik – Naiditsch (Schacholympiade Turin, 3. Runde) 1.Sf3 Sf6 2.c4 c5 3.g3 d5 4.d4 cxd4 5.Lg2 e6 6.0–0 dxc4 (Schwarz wird seine Mehrbauern nicht halten können; Kramnik setzt auf die Grundidee der katalanischen Eröffnung: Der gleich auf g2 erscheinende Läufer soll gegen den schwarzen Damenflügel drücken.) 7.Sxd4 Sd5 8.Da4+ Sd7 9.Dxc4 S7b6 10.Db3 Ld7 11.Sc3 Lc5?




Gemeinsam stärker


So abwechslungsreich PC-Spiele sind, für viele Menschen kommt der richtige Spaß erst auf, wenn sie nicht gegen den Computer spielen, sondern mit anderen Mitspielern oder gegen sie. Millionenfach treffen sie sich im Internet, um gemeinsam Abenteuer zu bestreiten oder Schachspieler zu finden, die dem eigenen Niveau entsprechen und gerade Zeit haben. Aber auch für Zwischendurchspieler, die keine Lust mehr auf die in Windows und Co. enthaltenen Spiele haben, ist das Internet eine wahre Fundgrube.




Leistungsgerecht


ROTH (ck) — Traditionell zum Saisonende hat die Schachjugend Mittelfranken-Süd den Anton-Fischer- und Dieter-Altmann-Cup unter Leitung des Kreisjugendleiters Christian Kuhnle im Landhotel Sonnenhof in Pleinfeld ausgespielt.




Schach dem Präsidenten


Berlin - Über Kirsan Iljumschinow gibt es ungefähr so viele Ansichten wie Felder auf einem Schachbrett. Für die einen ist der Präsident des Weltschachbundes Fide korrupt und zerstört die Traditionen eines noblen Spiels. Andere verehren ihn, weil er in seiner elfjährigen Amtszeit die Fide vor der Pleite bewahrt und Millionen Dollar aus der eigenen Tasche in das Schach gesteckt hat, auch wenn niemand genau weiß, welche Art von Geschäften dieses Geld erwirtschaftet haben.




DSB-Teams und Favorit Russland verlieren bei Schacholympiade




Zeit:Schach


»Spiele fallen mir leicht. Alle. Nicht dass ich sie nur leicht erlerne. Das kann jeder. Ich meine erfolgreich, mit klarer Überlegenheit. Die meisten denken, es gehe nur ums Spielen an sich. Aber dann kannst du nur zufällig gewinnen. Solche Leute sind Dummköpfe. Wirkliche Spieler dringen von Anfang an in die tiefsten Geheimnisse ein.« Diese nicht gerade bescheidenen Worte Anatolij Karpows treffen auch auf Irina Levitina zu, wie Gennadij Sosonko in einem eindrucksvollen Artikel über diese in New in Chess schreibt.





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Veröffentlicht von Beitrag von Klaus-Jörg Lais



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