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Presse und Medien Eine kleine Presseschau zum Jahresausklang
Presse und Medien

28.12.2005
Die Leidensblume von Nattersheim

"Und zuletzt möchte ich Ihnen einen Roman empfehlen, der sich auf drollige Art mit dem deutschen Katholizismus und seinen Bildwelten auseinandersetzt. Die Leidensblume von Nattersheim heißt dieses skurrile Buch, geschrieben hat es eine deutsche Chemieprofessorin namens Martina Kieninger, die an der Universität von Montevideo lehrt und aus der Distanz die deutsche Provinz ins Visier nimmt.

Im Mittelpunkt sehen zwei Menschen, die stigmatisiert sind, also wie Padre Pio die Wundmale Christi an den Händen tragen: eine betagte schwäbische Metzgerstochter, die ihr vermeintliches Auserwähltsein heiß ersehnt und sich in ihre Rolle hineinsteigert, und ein russlanddeutscher Profi-Schachspieler, der seine göttliche Auszeichnung als Fluch empfindet. Martina Kieningers Roman ist messerscharf intelligent und zugleich zum Kichern komisch: schwäbisch-katholischer Punk Rock, sehr böse, sehr lustig."

Denis Scheck auf: http://www.daserste.de/druckfrisch/thema.asp?id=113&cm.asp

Schach ohne Dame

Dass Computer Menschen beim Schach besiegen können, liegt daran, dass das Spiel eine zwar große, aber endliche Menge an Zügen erlaubt. Mit genügendem Vorlauf an Programmierund Rechenzeit kann im Prinzip jede erdenkliche Position auf dem Schachbrett maschinell bewertet und theoretisch jeder noch so geniale Spieler schließlich in die Enge getrieben oder sogar schachmatt gesetzt werden.
Vorausgesetzt allerdings, dass sich die Regeln des Spiels nicht ändern. Doch genau das ist im Lauf der Geschichte des Schachs immer wieder geschehen. Die Variante, die heute in Europa gespielt wird, hat wenig gemein mit dem Spiel, das vor über 2100 Jahren vermutlich in Indien erfunden wurde, und ist nicht identisch mit jener Version, welche um 1000 n. Chr. über Persien und die arabische Welt zu uns gelangt ist. Auch gibt es traditionelle Formen des Schachs in China und Japan, die sich erheblich von dem westlichen Brettspiel unterscheiden, obwohl auch sie auf die gleiche Urform zurückgehen dürften.

www.geo.de

Was zählt, sind große Ausstellungen

"...wie sich in diesem Jahr zum Beispiel bei der Schach-Ausstellung zeigte. "Wir mußten leider feststellen, daß diejenigen, die sich für Schach interessieren, offenbar lieber Schach spielen, als sich eine Schach-Ausstellung im Museum anzusehen", sagt Wilhelm Hornbostel, der Direktor des Museums für Kunst und Gewerbe, rückblickend. Allerdings wird die Attraktivität einiger Hamburger Museen derzeit durch die umfangreichen Sanierungs- und Werterhaltungsarbeiten gemindert."

Matthias Gretzschel auf: http://www.abendblatt.de/daten/2005/12/23/516367.html

Großmeister, aber erst im 10. Schuljahr

Der 17-jährige David Baramidze sitzt seit dieser Saison am dritten Brett des Bundesliga-Teams der SG 1868/Aljechin internationalen Top-Spielern gegenüber. 

SCHACH. Wenn man Solingens Teamchef Herbert Scheidt fragt, dann hat sich die Verpflichtung des derzeit jüngsten Bundesliga-Spielers der SG 1868/Aljechin schon allein am 13. November auf Jahre ausgezahlt: Der 17-jährige David Baramidze spielt am dritten Brett im Bundesliga-Duell beim Erzrivalen SG Porz. Er führt die schwarzen Steine gegen einen beinahe übermächtigen Gegner. Der Niederländer Ivan Sokolov ist die aktuelle Nummer 21 in der Welt und 20 Jahre älter als David,...

Martin Auer auf: http://www.solinger-tageblatt.de/sro.php?redid=102382

Wählt Werders Schach-Team zur "Mannschaft des Jahres"!

Es war eine der größten sportlichen Sensationen des Jahres in Bremen, als im Mai 2005 das Schach-Bundesligateam von Werder gegen die hoch favorisierte Mannschaft aus Köln-Porz den Stichkampf um die deutsche Meisterschaft gewann und zum ersten Mal in der Vereinsgeschichte den Titel holte.

Nun steht das Team zur Wahl zur "Mannschaft des Jahres", die vom Landessportbund Bremen und dem Sport Service Bremen gesucht wird. Wer gewonnen hat, wird am 04.03.2006 beim "Ball des Sports" im Congress Centrum Bremen ermittelt. Die Ballbesucher/innen wählen dann aus den drei Erstplatzierten dieser (Vor-)Abstimmung die Mannschaft des Jahres 2005.

http://www.freestyle-bremen.de/page:article:show:0000096220

"Der Welt bester Carlsen vom Schach"

München - Seinen 15. Geburtstag während des Schach-Weltcups im russischen Khanty-Mansiysk hat Magnus Carlsen am letzten November-Tag ziemlich unspektakulär verbracht. "Ich gönnte mir ein paar Süßigkeiten und bereitete mich ansonsten auf meine nächste Partie vor", berichtete der kleine Norweger. Die Geburtstagsfeier hole er daheim im nahe Oslo gelegenen Lommedalen mit seinen Freunden nach. Inzwischen besitzt der Wunderknabe einen weiteren Grund zum Feiern: "Der Welt bester Carlsen vom Schach", wie er gerne in Anlehnung an die populäre Lindgren-Figur "Karlsson vom Dach" genannt wird, qualifizierte sich als jüngster Spieler aller Zeiten mit Platz zehn für die WM-Kandidatenrunde.

Hartmut Metz auf obv-online

Die Damen sind am Zug

Bei einem Wettbewerb der etwas anderen Art sollen die schönsten Schachspielerinnen der Welt ermittelt werden.

NEW YORK. Es ist wie bei fast jedem Schönheitswettbewerb auf dieser Welt: Die Idee kommt meist von Männern. Neu ist beim "World Chess Beauty Contest", dass die Frauen, die hier antreten, ausschließlich Schachspielerinnen sein müssen. Die Idee hatten aber auch hier zwei Männer, nämlich die Brüder Vladimir und Eugeny Tkachiev aus Kasachstan. Vladimir, 32, ist selbst Schachgroßmeister und rangiert auf Platz 83 der Rangliste des Weltschachverbands FIDE.

Stephan Müller auf: http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/vermischtes/512295.html
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Veröffentlicht von Klaus-Jörg Lais



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