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Internetpresse Neues von den Chesstigers...
Internetpresse

29.09.2005
am 15.Oktober 2005 setzen die Chess Tigers ihr Universitätsprogramm wie letztes Jahr (40 Lektionen je Stufe) mit krachneuen Lektionen und neuen Aufgaben fort, Grundstufe & Basiselemente, DWZ 1100, DWZ 1300, DWZ 1500, DWZ 1800 und DWZ 2100 - ganz neu im Programm ist der Kurs Basics & Secrets im Chess960 / IPS 2000 (Fischer-Schach), der von GM Artur Jussupow neu designed wird.

Vor allem, um den vielen kreativen und neugierigen Schachspielern einen Weg zu öffnen in die Welt ohne die "Dominanz" der Schachtheorie! Wer das beste Basiswissen hat, soll die größten Vorteile in Zukunft haben ohne das aufwendige vielstündige "Bolzen" der Eröffnungstheorie - die "Wenigzeitinhaber" werden es positiv registrieren und wieder Spaß an der Praxis des Schachs finden - das ist eines unserer großen Ziele!
Der erste Trainer von Garry Kasparov, Alexander Nikitin sagte mit glasklaren Worten seine Argumente:
Wir werden viel früher als viele denken übergehen müssen zu Random Chess (Chess960), weil dort das Schachbrett der Ort intellektueller Auseinandersetzungen und nicht der Reproduktion konkreter Eröffnungskenntnisse ist. (Quelle: Interview in SCHACH 1/05, S. 64).

Wenn Sie sich frühzeitig einmal mit dem Pro & Contra des Chess960 auseinandersetzen wollen, dann haben Sie eine wunderbare Gelegenheit dies im idyllischen, mitten in Deutschland liegenden,  Bad Soden am Taunus (nahe Frankfurt)an drei Tagen vom 1.-3.Oktober 2005 zu tun. Gönnen Sie sich das Erlebnis "Fischers Idee" mit einer langen Zeitkontrolle 60min Basiszeit plus 30sek additive Zeit pro ausgeführtem Zug zu erfahren, doch vorsichtig: "Diese Art Schach zu spielen kann süchtig machen" - von Anfang an ist das Schachbrett, ihre eigene Partie voller neuer Kombinationen und Sie können dabei "Urheber" von schönen Partien werden und müssen sich nicht durch die lange kopierten Theorievarianten anderer Vordenker quälen.

Melden Sie sich an unter: http://www.schachclub-badsoden.de/ oder wenn Sie noch leichtes Unbehagen spüren und sich nicht gleich an die Königsklasse des Schachs (WM Peter Svidler)herantrauen, schauen Sie einfach mal zu, wie sich Freunde oder Bekannte beim Turnier so schlagen...
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Veröffentlicht von Klaus-Jörg Lais



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