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Das Lasker-Denkmal in Barlinek
Präsidium
07.06.2005
Bild: Janusz Woda und Alfred Schlya beim Schachspiel, u.a. beobachtet von Emanuel Lasker
Emanuel Laskers Geburtsort Barlinek (früher Berlinchen) macht immer wieder durch neue Aktivitäten auf sich aufmerksam. So fand am vergangenen Wochenende als Auftakt zum XIII. Lasker Festival die Einweihung eines Lasker Denkmals durch die Präsidenten des Polnischen Schachverbandes, Janusz Woda, und des Deutschen Schachbundes, Alfred Schlya, statt. Das Denkmal, das sich im Stadtzentrum vor dem Regionalmuseum befindet, besteht aus einem Tisch mit eingearbeitetem Schachbrett, zwei Bänken, die zum Spielen einladen, und einer Büste Laskers...
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Präsident Schlya betonte in seiner kurzen Ansprache die wichtige Rolle, die Lasker in der heutigen Zusammenarbeit der beiden Schach verbände spielt. Er dankte besonders Bürgermeister Zygmunt Ziarkiewicz und der Leiterin des Kulturhauses Brygida Liskiewicz für die Förderung des Schachs in Barlinek.
Am Sonnabend begannen die Wettkämpfe mit einem Schnellschach-Turnier (15 Min.Bedenkzeit je Spieler) und einem Blitzturnier jeweils mit deutscher Beteilung. Am Sonntag wurde dann das Open A gestartet, bei dem GM Lutz Espig und IM Lorenz Drabke den deutschen Schachbund vertreten.
Dr. H.-J. Hochgräfe |
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Dieser Artikel wurde bereits 1975 mal aufgerufen. |
Veröffentlicht von Beitrag von Klaus-Jörg Lais |
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