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Präsidium DSB-Hauptausschuss
Präsidium

22.11.2004
Der nach der Satzungsreform neu ins Leben gerufene Hauptausschuss des Deutschen Schachbundes tagte erstmals am 20.11.2004 in Kassel.
Zur Erinnerung: ihm obliegt in erster Linie die Beratung von grundsätzlichen Angelegenheiten des Bundes. Er wird gebildet aus den Vorsitzenden der Mitgliedsorganisationen, oder deren mit schriftlicher Vollmacht ausgewiesenen Vertretern, dem Ehrenpräsidenten des Bundes, den Mitgliedern des Präsidiums, dem Referenten für Datenverarbeitung, dem Referenten für Wertungen, einem stellvertretenden Vorsitzenden der DSJ und dem Vorsitzenden des Bundesliga-Ausschusses. Der DSB-Geschäftsführer sowie die Vorsitzenden des Schiedsgerichts und des Bundesturniergerichts gehören dem Hauptausschuss beratend an. Ein Schwerpunktthema der Beratungen war, wie könnte es anders sein, die Vergabe der Schacholympiade 2008 an Dresden. Hier erläuterte DSB-Vizepräsident Heinz-Jürgen Gieseke Einzelheiten der Bewerbung vor Ort beim Fide-Kongress in Calviá auf Mallorca. Im Anschluss informierte der Vorsitzende der Deutschen Schachjugend, Patrick Wiebe, über Schulschachaktivitäten und vor allem warb er für das Deutsche Schulschachpatent. Nach der Teilnahme an den Patentlehrgängen sind die Inhaber des Deutschen Schulschachspatents nicht nur in der Lage, Schachunterricht zu erteilen; sie können sich gegenüber den Schulverantwortlichen als Schachkompetent ausweisen und sind in der Lage, Schachwissen pädagogisch zu vermitteln. Natürlich ersetzt die Erlangung des Deutschen Schulschachspatents keine C-Trainer-Ausbildung! Das ist auch gar nicht das Ziel. Vielmehr ist der Multiplikatorengedanke der entscheidende Faktor. Schachliches Grundwissen soll vermittelt und breit gestreut werden. Patrick Wiebe warb eindringlich für Schulschachpatentlehrgänge in jedem Landesverband.

Norbert Heymann
[Deutsche Schulschachstiftung]
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Veröffentlicht von Norbert Heymann



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