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Turnier- und Openberichte Dietmar Porth siegte auf Wangerooge
Turnier- und Openberichte

03.08.2004
Hoher Favorit erzielte 7:0 Punkte im Schachturnier.
Extra wegen des Schachturniers in der letzten Juli-Woche reisen jedes Jahr eine ganze Reihe von Spielern auf Wangerooge an.
"Überragender Sieger des Turniers wurde einmal mehr der Wangerooger Abonnement-Meister Dietmar Porth", konnte Turnierleiter Uwe Osterloh nach den sieben Runden verkünden. Der für Kirchheim / Baden in der 2. Bundesliga spielende Porth gestattete seinen Gegnern noch nicht einmal ein Remis und stand durch seinen großen Vorsprung schon eine Runde vor Schluss des kurzen Turniers als Sieger fest. "Wir sehen uns im nächsten Sommer wieder", versprachen sich die Teilnehmer aus Hessen, Nordrhein-Westfalen, Bayern, Bremen und Hamburg. Nach den Partien traf man sich zum freundschaftlichen Plausch bei diesem und jenem denkfördernden Getränk und der hervorragenden Küche, die längs der Zedeliusstraße zu haben ist.

Die Spielstärke im Schach wird nach einer nationalen (DWZ) oder einer internationalen (Elo) Wertungszahl gemessen. Die demnach besten sieben Teilnehmer (von 31) wiesen in Wangerooge eine durchschnittliche DWZ von 2002 auf, was der Verbandsliga oder auch Landesliga entspricht und ein weit höheres Niveau verrät, als man es etwa bei einem bloßen "Badeschlappen-Turnier" vermuten könnte. "Toll finde ich, dass weit mehr Damen mit dabei waren, als es in anderen Turnieren der Fall ist", freute sich Osterloh. Die fünf Eschborner Spielerinnen, aber vor allem die sehr starke Danuta Peters aus Köln waren aber nicht nur unter "ferner liefen..." zu vermelden, sondern zählten sowohl im Haupt- als auch im Blitzturnier (5 Minuten pro Partie und Spieler) zu den Titelanwärtern.

Auch der Bundesligaspieler Gerlef Meins, Internationaler Meister aus Bremen, konnte sich von dem hohen Schachniveau der Urlaubsspieler überzeugen. Bei seiner Simultanvorstellung "Meins gegen alle" musste er dann doch diesen oder jenen Punkt abgeben und hatte sich die Dinge wohl doch etwas einfacher vorgestellt – die Spieler konnten stolz auf sich sein.

Ralf Mulde
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Veröffentlicht von Norbert Heymann



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