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Ströbecker veranstalten Schach-Workshop in Spanien

von Renate Krosch

Katrin Baltzer
Auch Bürgermeister Rudi Krosch hat Spass beim Schachspiel mit den spanischen Kindern

Unter dem Dach der Vereinigung "Kulturelle Dörfer Europas" fand zu Pfingsten 2008 (11.-12. Mai, Webmaster) die traditionelle Bürgermeisterkonferenz in Porrua (in der Nähe von LLanes, Nordspanien) statt.
Von den Gastgebern wurden die Ströbecker gebeten, doch in der Grundschule des Ortes einen Schach-Workshop durchzuführen. Die deutschen Schachdörfler erfüllten diesen Wunsch natürlich gern. So kamen am Pfingstsonnabend 16 Kinder, der Schulleiter und einige Eltern zur Schule, um ihre Kenntnisse in Schach zu vertiefen. Berührungsängste gab es keine. Dazu war die Neugierde auf beiden Seiten einfach zu groß. Die Gastgeber hatten auch alles perfekt vorbereitet. So hatten sie einen Vati, der eigentlich Schweizer ist und jetzt in Spanien lebt, gebeten, als Übersetzer tätig zu werden. So klappte auch die Verständigung perfekt.
Zunächst zeigten die Grundschüler stolz, was sie im Schachspiel bereits können. Dabei lernten die Ströbecker die spanischen Namen für die einzelnen Schachfiguren und einige Schachbegriffe kennen.

Katrin Baltzer
Renate Krosch übergibt den Kindern und dem Schulleiter der Grundschule Porrua als Geschenk ein Demonstrations-Schachbrett

Anschließend erläuterten die deutschen Gäste einige Eröffnungsmöglichkeiten am mitgebrachten Demonstrationsbrett. Bei den sich anschließenden Übungspartien hatte selbst Ströbecks Bürgermeister Rudi Krosch großen Spaß am Spiel mit den kleinen Schülern.
Am Schluss der Veranstaltung überreichten die Ströbecker der Grundschule in Porrua das Demonstrationsbrett als Geschenk. Dieses soll den bereits begonnenen Schachunterricht als Lehrmittel auch in Zukunft unterstützen.

Katrin Baltzer
Schachspiel in der Grundschule von Porrua (Nordspanien). v.r. Dolmetscher, Schulleiter, Renate Krosch

Die Initiative zur Bildung der Vereinigung "Cultural Village of Europe" ging 1999 von dem niederländischen Dorf Wijk aan Zee (nahe Amsterdam) aus. Mit dem Ziel, die Rolle der Dörfer in der immer größer werdenden Europäischen Union zu stärken, reisten Bürger aus Wijk aan Zee durch Europa und luden zehn Dörfer aus zehn Ländern ein, sich an diesem Projekt zu beteiligen. Man beschloss, dass in jedem Jahr ein Dorf Gastgeber für die anderen elf Dörfer sein sollten. Wijk aan Zee begann 1999 als erstes Gastgeber-Dorf. Im Jahre 2006 empfing Schachdorf Ströbeck als Kulturdorf Europas die Gäste aus den elf anderen europäischen Orten. 2007 lud das ungarische Dorf Palkonya als Kulturdorf Europas Bürger aus den anderen Ortschaften ein.
In diesem Jahr ist das spanische Dorf Porrua an der Reihe. Selbstverständlich hatten sich die Organisatoren zwei Jahre zuvor über die "Schachverhältnisse" in Ströbeck informiert und versucht, Schachunterricht fakultativ auch für die Kinder ihrer Grundschule einzuführen.



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