von Frank Hoppe
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Frank Hoppe |
Bereits zu DDR-Zeiten schaute ich neidisch auf die Ergebnisse aus Forst, wenn in SCHACH über den Rosengartenpokal berichtet wurde. Die Teilnehmerliste las sich wie ein "Who is who" des DDR-Schachs. Fast die gesamte Spitze versammelte sich in der Tuchmacherstadt.
| Rückblick |
Dabei begann das Turnier in den 1960er Jahren eher klein und hatte nur regionale Bedeutung, wie mir Turnierleiter Stephan Hubaleck erzählte. Aber schon beim sechsten Turnier 1970 war zu sehen, welche Aufmerksamkeit das Turnier einmal erlangen würde. Damals gewann der Oberliga-Aufsteiger ASG Vorwärts Strausberg in der Besetzung Reinhard Postler, Reinhard Gnauk, Bärsch und Keller alle acht Kämpfe.
Wer seinen Wehrdienst antreten mußte und als begnadetes Talent galt, war bei der Armeesportgemeinschaft in Strausberg gut aufgehoben. Die Kreisstadt nahe Berlin gehörte alsbald zu den Leistungsstützpunkten in der DDR, worum sich besonders der dem DSV-Präsidium angehörende Oberst Werner Barthel verdient machte. Barthel wurde 1978 DSV-Präsident.
1976 meldete Hans Knaak der Zeitschrift SCHACH die bisher stärkste Besetzung des inzwischen 12. Rosengartenturniers. Drei Sonder- und vier Oberligamannschaften waren seiner Einladung gefolgt, dazu noch fünf Mannschaften aus dem Bezirk Cottbus. Die zwischen Ober- und Sonderliga "pendelnde" BSG Chemie Lützkendorf konnte trotz der größeren Konkurrenz zum dritten Mal hintereinander den Kristallpokal gewinnen und ihn endgültig in ihren Besitz bringen. Lützkendorf spielte mit Dietze, Babrikowski, Schultheis und Packroff und konnte erst in der Schlußrunde AdW Berlin (Zinn, Thormann, Kollberg, Rohde) mit 2½:1½ distanzieren. AdW wurde dadurch nur Dritter und mußte auch noch Aktivist Schwarze Pumpe den Vortritt lassen - einem jungen Team mit einem Alterschnitt von 18 Jahren: Delling, Pachow, Jahnel, Nestler.
Im starkbesetzten Einzelturnier (LK-Durchschnitt 1,0 bei 48 Spielern!) siegte IM Lothar Vogt vor Wolfgang Thormann und dem Forster Eigengewächs GM Rainer Knaak. Die Titelträger Zinn, Dietze und Hesse landeten nur im Mittelfeld.
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Frank Hoppe |
Der ehemalige Lützkendorfer Sonderliga-Spieler Karl-Heinz Lehmann wurde nach der 9. Runde für seine 400. Partie geehrt. | |
Ein Jahr später - 1977 - war die Lützkendorfer Vorherrschaft beendet. AdW Berlin gewann erstmals den Pokal und holte an drei der vier Bretter auch die ersten Preise. Nur Fritz Baumbach mußte Brett 1 dem Senftenberger Werner Müller überlassen. Dafür erreichte Aktivist Senftenberg auch nur Platz 10 im Endklassement der zwölf Mannschaften. Im Einzelturnier siegte Peter Babrikowski vor Jörg Pachow und Alexander Okrajek.
Beim 16. Rosengartenturnier 1980 traten die beiden einzigen Sonderliga-Mannschaften von AdW Berlin und aus Strausberg mit je drei Meistern an. Sie machten das Rennen um den Kristallpokal des Bürgermeisters der Stadt Forst unter sich aus. Die Brettpreise 1 bis 4 gingen an Thomas Casper (Strausberg), Wolfgang Thormann (AdW), Robert Beltz (Leipzig) und Bodo Starck (AdW). Im Einzelturnier siegte der Leipziger Manfred Schöneberg vor seinem Vereinskollegen GM Rainer Knaak, Thomas Casper, dem 17jährigen Forster Uwe Schneider, Karl-Heinz Lehmann (Lützkendorf) und Peter Babrikowski.
Das 1982er Turnier könnte man getrost bereits als DDR-Mannschaftsmeisterschaft im Schnellschach ausweisen. Allein fünf Sonderliga-Mannschaften machten das 18. Rosengartenturnier zum bisher stärksten. Das wurde auch im Einzelturnier deutlich, wo die Hälfte der 48 Spieler den Titel Meister oder Meisteranwärter hatten. Hier siegte Rainer Kleeschätzky (Guben) vor Karsten Volke (ASP), Klaus Berndt (Cottbus), Karl-Heinz Lehmann (Lützkendorf), Peter Hesse (Magdeburg), GM Rainer Knaak (Leipzig) und Günter Piasecki (Forst).
Im Mannschaftsturnier ließ die junge Vertretung von ASP Hoyerswerda überraschend die Sonderligisten hinter sich. Aber die ASP-Spieler waren auch nicht gerade von Pappe: Karsten Volke, Günter Jahnel, Thomas Heinatz und Thomas Delling. Das keiner von ihnen den ersten Brettpreis holte, deutet auf eine homogene Mannschaftsleistung hin.
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Frank Hoppe |
ChessBase-Mitarbeiter GM Rainer Knaak ist immer wieder gern zuhaus und verstärkt seinen einstigen Verein Fortschritt Nord Forst, der sich seit 1995 Forster SC nennt. | |
Mit dem Turnier von 1982 war für die nächsten Jahre eine nahezu unüberwindliche Marke gesetzt worden. Beim 20. Rosenpokalturnier 1984 - das wie immer im Rahmen der Rosengarten-Festwochen stattfand - wurde die absolute Spitze schmerzlich vermißt. ASP Hoyerswerda siegte im Mannschaftsturnier vor Lok Leipzig-Mitte, Post Dresden und Forst. Karl-Heinz Lehmann - mit seiner Mannschaft Chemie Lützkendorf nicht unter den ersten Sechs - gewann den ersten Preis am 1. Brett UND das Einzelturnier.
Ostdeutscher Rosengarten | |
Am 14. Juni 1913 wurde in Forst die RUGA - die Rosen- und Gartenbauausstellung - eröffnet. Während der vier Monate, die die Ausstellung geöffnet hatte, wurden 350.000 Besucher gezählt und sie galt zeitgleichen Konkurrenzausstellungen in Breslau und Leipzig als überlegen. Um die Rosenpflanzungen zu sichern, kaufte die Stadt Forst diese im Oktober 1913 auf. Anfang 1914 übernahm der "Verein deutscher Rosenfreunde" den Ehrenschutz und gab der Anlage den Namen "Ostdeutscher Rosengarten" |
Eine Rosenkönigin wird seit 1988 gekürt. Sandra Tabor ist seit dem 21. April 2007 die 20. Rosenkönigin. |
1985 holte AdW Berlin in der Aufstellung Alexander Okrajek, Wolfgang Thormann, Peter Krug und Fritz Baumbach den Pokal. Im Einzel siegte GM Rainer Knaak (Baukombinat Leipzig) vor Matthias Schurade (Lok Leipzig-Mitte), Jörg Pachow (ASP Hoyerswerda) und Karl-Heinz Lehmann (Lützkendorf).
Zum 25. Rosengarten-Pokalturnier im Jahr 1989 waren wieder viele Titelträger angereist. Das Rennen machte erstmals die Mannschaft von Lok/TH Karl-Marx-Stadt (Arnd Rösch, Matthias Womacka, Gerd Lorenz, Dirk Mirschinka) vor 15 weiteren Teams, darunter eins aus Polen und eins aus der CSSR. Bester Spieler am 1. Brett wurde der Hoyerswerdaer Thomas Heinatz. Ein Einzelturnier gab es nicht mehr.
Die politische Wende 1989 brachte eine Reihe von neuen, starken Spielern aus dem ehemaligen Westberlin nach Forst. Einer der ersten eingeladenen Westvereine war 1991 die SVg Lasker Steglitz. Mladen Muse war damals das Aushängeschild der Laskeraner und wurde an Brett 1 prompt bester Spieler. Für die Mannschaft reichte es nur zu Platz 5 hinter Lok Chemnitz, AdW Berlin, Cottbus-Ost und Fortschritt Forst.
In der Folgezeit gaben sich nun neben Spitzenmannschaften aus dem Osten Deutschlands, auch Mannschaften aus dem Westen und aus Westberlin die Klinke in die Hand und genossen die lockere Atmosphäre und das gesellige Beisammensein.
Stephan Hubaleck zur Turnierhistorie | |
Angefangen hat das Turnier 1963 in der Gaststätte direkt im Rosengarten mit je acht Mannschaften aus der Region. Zwischendurch waren zwei Jahre Pause (Mitte der 60er). Das Ganze wuchs dann nach und nach. Es wurde mit 12 Teams immer nur sonntags in zwei Vorrunden und dann Finalrunde gespielt. Als sich das Turnier etabliert hatte, zog man auf den Sportplatz von Fortschritt gegenüber vom Rosengarten, da man mit mehr Mannschaften spielen konnte. |
Mit der Wende wurde es möglich, Mannschaften aus den alten Ländern (inkl. Westberlin) einzuladen. Da diese Gaststätte wiederum zu klein wurde, spielen wir seit 1992 im größten Forster Saal in Noßdorf. Es wurde dann nach Schweizer System gespielt, an zwei Tagen und nach 24 Mannschaften wuchs das Turnier bis zur heutigen Größe von max. 32 Mannschaften. |
Nach Auskunft unseres LSB-Präsidenten Hilmar Krüger ist es das wichtigste Turnier in ganz Brandenburg und Hans Knaak, langjähriger Turnierleiter (Ende der 60er bis 2004), hat ermittelt, dass es in Ostdeutschland einzigartig ist. In Bremen soll es ein ähnliches Turnier geben. |
2007 nahmen 10 Großmeister, 13 Internationale Meister und 25 FIDE-Meister teil. 48 Meister bei 120 Teilnehmern. Klasse! |
| Das 43. Rosengarten-Pokalturnier |
Als 2005 erstmals eine Auswahlmannschaft des Präsidiums des Berliner Schachverbandes nach Forst eingeladen wurde, machte ich mir erste leise Hoffnungen einmal in diese Auswahl berufen zu werden. Im dritten Jahr war es endlich so weit. Da vom Vorstand nur Präsident Dr. Matthias Kribben und Schatzmeister Werner Koch zusagten, wurden händeringend Interessenten unter den Referenten gesucht. Meine Freude war groß, als ich von Koch angesprochen wurde - so das ich spontan zusagte. Der vierte Mann wurde alsbald mit Frank Jähnisch gefunden. Jähnisch gehört zwar nicht mehr dem Präsidium an, war aber Anfang der 1990er Jahre als Jugendwart Präsidiumsmitglied. Insofern waren die Voraussetzungen an eine Auswahlmannschaft unter dem Namen "Berliner Präsidium" erfüllt.
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Frank Hoppe |
Hilmar Krüger, LSBB-Präsident und Schiedsrichter, hatte das Turnier mit seinen Helfern und Helferinnen jederzeit im Griff. Runden läutete Krüger mit einer Klingel ein, worauf sich die Spieler artig an ihre Tische setzten. Mit dem Gong (unten rechts hinter den Stuhllehnen) eröffnete er die Partien. | |
Aus dem Regelwerk | |
1. Das Rosengartenturnier ist ein Mannschaftsturnier. Es wird jährlich Ende Juni im Rahmen der Rosengarten-Festwoche in Forst durchgeführt. |
1.1. Zu einer Mannschaft gehören 4 Spieler (+ 1 Ersatzspieler) |
1.2. In einer Mannschaft dürfen 1 oder 2 Gastspieler eingesetzt werden, wenn diese früher diesem Verein angehörten. Die Brettfolge darf während des Turniers nicht verändert werden! Der Ersatzspieler muß an dem Brett eingesetzt werden, das der Stammspieler freigibt. |
2. Das Rosengartenturnier ist ein Pokalturnier. Seit dem 28. Turnier (1992) wird jährlich ein neuer Pokal an die Siegermannschaft übergeben. |
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3. Das Rosengartenturnier ist ein Einladungsturnier. |
3.1. Die Anzahl der einzuladenden Mannschaften wird jährlich neu festgelegt. |
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4. Das Rosengartenturnier ist ein Schnellschach-Turnier. |
4.1. Es sollen mindestens 13 Runden, höchstens 15 Runden, verteilt auf Samstag/Sonntag gespielt werden. |
4.2. Die Bedenkzeit beträgt je Spieler und Partie 15 Minuten. |
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4.4. Es gelten die Blitzschach-Regeln der FIDE. |
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10.4. Für eine bestimmte Anzahl von im Rosengartenturnier (seit 1967) gespielten Partien (50/100/150/200 usw.) erhalten die Spieler ein Erinnerungsgeschenk. |
10.5. Vereine, die zum 25. Mal am Rosengartenturnier teilnehmen, erhalten als Erinnerungsgeschenk eine Schachuhr mit Gravur. |
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| Der Sekt floß in Strömen |
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Frank Hoppe |
FM Hendrik Reichmann hat gerade seine 150. Partie gespielt. | |
Für mich als Forst-Neuling tat sich eine neue Welt auf. Große Vereinsnamenschilder - angebracht an Metallgalgen, die an den Tischen befestigt waren - kannte ich bis dahin nicht. Vielen Schildern sah man ihr Alter an. Das ein oder andere Stück aus den 1960er Jahren war sicherlich dabei.
Die Schilder erleichterten unheimlich die Orientierung und nach dem Klingelzeichen von Hauptschiedsrichter Hilmar Krüger strömten die Spieler schnell an ihre Tische. Turnierleiter Stephan Hubaleck nahm die Ehrung von Jubiläen vor - 50., 100. oder gar 400. Partie - und manche Vereine durften sich gleich über mehrere Magnumflaschen Sekt freuen.
Runde Jubiläen bei den gespielten Partien | |
400 Partien: Karl-Heinz Lehmann |
350 Partien: Thomas Delling |
300 Partien: Heiko Preuß, Matthias Schurade, Rainer Kleeschätzky, Klaus Berndt |
200 Partien: Kerstin Kunze |
150 Partien: Siegfried Preuß, Torsten Sarbok, Thomas Casper, Manfred Jandke, Ralf Schnabel, Jörg Seils, Mark Heidenfeld, Henrik Rudolf, Hendrik Reichmann, Sergej Kalinitschew, Dragolje Babic, Dr. Thomas Pieper, Robert Rabiega, Gunnar Kirschbaum, Thomas Schunk |
100 Partien: Dr. Manfred Glienke, Raj Tischbierek, Dieter Kaiser, Drazen Muse |
50 Partien: Martin Brüdigam, Matthias Liedtke, Thomas Pähtz jr., Raiko Siebarth, Christian Schneider, Christian Braun, Hans-Jürgen Weyer, Andreas Pietsch, Georg Billing |
| 1. Runde |
Nahezu pünktlich um kurz nach 13 Uhr begann am Sonnabend das Turnier. Die teilnehmenden Mannschaften wurden nicht nach Spielstärke sortiert - die in den Ergebnislisten angegebenen DWZ und FIDE-Titel habe ich erst nachträglich hinzugefügt. In Runde 1 saßen sich zuerst die Vereine gegenüber, die mit 2. Mannschaften an den Start gegangen waren. Hierbei gab es mit dem 2:2 zwischen den beiden Teams vom Erfurter SK die erste Überraschung. Noch ärger erwischte es den Forster SC. Hier gewann sogar die Zweite mit 2½:1½!
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Frank Hoppe |
Die Trainingsgruppe Pähtz besiegt Post Ulm mit 3:1. Vorn (Brett 2) trennen sich Ferenc Langheinrich und Dieter Kaiser bald remis. Pähtz senior und Hänsel machen volle Punkte. | |
| 2. Runde |
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Frank Hoppe |
Erwartungsvoll sehnen sich die Spieler dem Gong zur 2. Runde entgegen. Vorn bekommt es der SK König Tegel mit der Trainingsgruppe Pähtz zu tun, dahinter der SC Kreuzberg mit den Sfr. Berlin. | |
Der SC Kreuzberg kam gegen die "zweite" Mannschaft der Schachfreunde Berlin nicht über ein Unentschieden hinaus. Die Schachfreunde waren der einzige Berliner Verein, der zur zeitgleich staffindenden Deutschen Blitz-Mannschaftsmeisterschaft eine Mannschaft schickte (mit Polzin und Thiede) und eine zweite Garnitur nach Forst entsandte. Kreuzberg und Tegel ließen die Deutsche gar ganz sausen, da hier jeder unbedingt nach Forst wollte!
Gegen die Trainingsgruppe Pähtz (leider ohne Elisabeth) siegte König Tegel mit 3:1.
Einen Superstart mit 3:1 Punkten hatte die eher hinten erwartete Gemischte Mannschaft. Gegen den SC Friesen Lichtenberg aus Berlin wurden beide Punkte eingesackt.
Die 1. Mannschaft des Gastgebers hatte sich gut von dem Schock aus Runde 1 erholt und plättete den USC Magdeburg trotz GM Slobodjan an Brett 1 mit 3½:½ - wobei Rainer Knaak gegen seinen GM-Kollegen den halben Punkt abgab.
| 3. Runde |
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Frank Hoppe |
GM Jewgenij Postny trotz Niederlage gegen Mladen Muse bester Spieler an Brett 1 | |
Den mit Abstand stärksten Spielers des Turniers hatte der SK Zehlendorf im Aufgebot. Jewgenij Postny (DWZ 2601) hatte eine Woche zuvor beim Schnellturnier im Jüdischen Museum Berlin Platz 2 belegt - von 230 Teilnehmern! Dabei konnte er sich so richtig mit 15-Minuten-Partien warmspielen.
Mit der furchteinflößenden Aufstellung GM Postny, IM Cladouras, FM Berger und IM Meister wollte der Neu-Bundesligist SK Zehlendorf unbedingt in Forst den ganz großen Wurf machen. Das ging dann leider schon in Runde 3 nach hinten los - 1:3 gegen die routinierte Tegeler Truppe.
Forst II sorgt weiterhin für Furore und nimmt Rotation Pankow einen Mannschaftspunkt ab. Altmeister Karl-Heinz Lehmann macht dabei seinen dritten Punkt.
Lasker Steglitz-Wilmersdorf knöpft dem Pähtz-Ensemble ebenfalls ein 2:2 ab. Erstaunlich bei den Berlinern: kein aktueller Laskeraner stand im Aufgebot. Teamchef Reinhard Müller - vielleicht neben Brustkern der einzige Ex-Laskeraner - bekam einfach keine Mannschaft so kurzfristig zusammen.
| 4. Runde |
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Frank Hoppe |
FM Jürgen Brustkern - Berichterstatter vom Budapester First Saturday | |
König Tegel zieht einsam seine Kreise. Nach dem 3½:½ gegen die Sfr. Berlin liegen die Nordberliner mit 8:0 Punkten und in 16 Partien ungeschlagen souverän an der Spitze. Der Erfurter SK bleibt mit einem Mannschaftspunkt weniger auf Tuchfühlung, da Forst II die Überlegenheit der Thüringer anerkennen mußte.
Pl. Mannschaft TWZ
1. SK König Tegel I 2374 8:0 13,5
2. Erfurter SK I 2387 7:1 13,0
3. SC Kreuzberg I 2408 7:1 11,5
4. SK Zehlendorf 2439 6:2 10,0
5. USV Halle 2194 6:2 9,5
6. SV Dresden-Leuben 2122 6:2 9,5
7. Trainingsgruppe Pähtz 2357 5:3 9,5
8. SF Berlin 1903 I 2372 5:3 9,0
| 5. Runde |
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Frank Hoppe |
GM Raj Tischbierek | |
Der Pokalsieger der letzten beiden Jahre, SC Kreuzberg, möchte auch 2007 den großen Erfolg. Die Voraussetzungen dafür können besser nicht sein, denn König Tegel wird mit 2½:1½ bezwungen. Raj Tischbierek macht am 4. Brett gegen Drazen Muse den Sack zu und Atila Figura punktet ebenfalls voll gegen Mladen Muse an Brett 1.
Das Berliner Präsidium "beantragt" den Abbruch des Turniers nach dem 2½:1½ gegen Forst II - Platz 6 in der Tabelle sieht einfach zu schön aus, um wahr zu sein.
Pl. Mannschaft TWZ
1. Erfurter SK I 2387 9:1 15,5
2. SC Kreuzberg I 2408 9:1 14,0
3. SK König Tegel I 2374 8:2 15,0
4. USV Halle 2194 8:2 12,5
5. SF Berlin 1903 I 2372 7:3 12,0
6. Berliner Präsidium 2007 7:3 10,5
7. SG SP Hoyerswerda 2182 6:4 12,0
8. SK Zehlendorf 2439 6:4 11,5
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Frank Hoppe |
SC Kreuzberg mit dem fotoscheuen FM Atila Figura, Vladimir Schilow und den beiden Großmeistern Sergej "Kalaschnikow" und Raj Tischbierek. | |
| 6. Runde |
Jubel beim Erfurter SK! Verfolger SC Kreuzberg hat gegen Tegel seine Kräfte eingebüßt und unterliegt den Erfurtern mit 1:3. König Tegel steht dem in nichts nach und besiegt den Oberligisten USV Halle ebenfalls 3:1. Die Hallenser waren mit zwei Damen aus der Frauen-Meister-Mannschaft angereist - Constanze Jahn und Claudia Eckhardt.
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Frank Hoppe |
WIM Constanze Jahn | |
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Frank Hoppe |
Claudia Eckhardt | |
Das Berliner Präsidium unterliegt den Schachfreunden Berlin nach hartem Kampf etwas unglücklich 1:3. Es sollte der Auftakt zu einer Serie von Niederlagen sein, die die Funktionäre am Ende auf Platz 27 sahen.
| 7. Runde |
Die letzte Runde am ersten Tag um 17.30 Uhr. Es war also noch früh am Abend und die Spieler konnten in ihren Hotels später noch lange beieinander sitzen.
Für Tegel ging es gegen Spitzenreiter Erfurt schon um Alles. Ein Sieg mußte unbedingt her und er gelang auch mit 2½:1½. Kreuzberg rupfte den USV Halle mit 4:0.
Pl. Mannschaft TWZ
1. SK König Tegel I 2374 12:2 20,5
2. Erfurter SK I 2387 11:3 20,0
3. SC Kreuzberg I 2408 11:3 19,0
4. SK Zehlendorf 2439 10:4 17,0
5. Trainingsgruppe Pähtz 2357 9:5 18,0
6. Erfurter SK II 2081 9:5 17,5
7. SF Berlin 1903 I 2372 9:5 16,5
8. TSG Oberschöneweide 2123 9:5 16,5
9. SG SP Hoyerswerda 2182 8:6 15,5
10. Rotation Pankow 2241 8:6 15,0
11. USV Halle 2194 8:6 13,5
12. VBSF Cottbus I 2216 7:7 15,5
13. Post SV Ulm 2233 7:7 15,5
14. Lasker Steglitz Berlin 2147 7:7 14,0
15. USC Magdeburg 2214 7:7 13,5
16. Forster SC 95 I 2259 7:7 13,0
17. SV Dresden-Leuben 2122 7:7 13,0
18. Berliner Präsidium 2007 7:7 11,5
19. SK König Tegel II 2228 6:8 14,5
20. SC Kreuzberg II 2163 6:8 13,5
21. SC Friesen Lichtenberg 2107 6:8 13,0
22. Medizin Erfurt 2061 6:8 13,0
23. Empor Potsdam 2114 6:8 12,5
24. SC Leipzig-Gohlis 2233 5:9 13,5
25. Forster SC 95 II 2029 5:9 11,5
26. SV 1949 Herzogenrath 1995 5:9 11,5
27. SF Berlin 1903 II 2100 5:9 10,0
28. Gemischte Mannschaft 1992 5:9 9,0
29. SV Preußen Frankfurt 1997 2:12 8,5
30. VBSF Cottbus II 1871 0:14 4,5
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Frank Hoppe |
GM Peter Enders und IM Heiko Machelett vom Erfurter SK | |
| Zweiter Tag |
Pünktlich um 8.50 Uhr ertönte durch Hilmar Krüger der Gong zur ersten Runde am Sonntag. Gegen Dresden-Leuben rechneten wir uns als Berliner Präsidium etwas aus und gingen entsprechend motiviert in die Begegnung.
| 8. Runde |
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Frank Hoppe |
Schachlegende am Brett für Hoyerswerda - GM Jiri Lechtynsky | |
König Tegel besiegte die immer besser werdende 2. Mannschaft des Erfurter SK mit 3½:½. Da sowohl Erfurt I (gegen Sfr. Berlin) als auch Kreuzberg (gegen Zehlendorf) einen Mannschaftspunkt abgaben, erhöhte sich der Vorsprung von Tegel auf zwei Punkte.
Frank Jähnisch, Brett 2 des Berliner Präsidiums mit 6 aus 7 am ersten Tag, zeigte sich beim Abendessen am Vortag noch verblüfft, ob des unbekannten Spielers von Hoyerswerda, der ihm da einen Brettpreis streitig machen möchte. Meine Frage nach dem Namen wurde nur unzureichend mit "Leczinsky" o.ä. beantwortet. Nun ja - ein Blick auf die Brettranglisten am zweiten Tag brachte Aufklärung.
Mit dem Sieg gegen Dresden wurde es nichts für das Berliner Präsidium. Ich war noch nicht richtig wach und Werner Koch machte seine achte Null - 0:2 und damit insgesamt 1½:2½.
| 9. Runde |
Der USC Magdeburg war der nächste Herausforderer für König Tegel. Es stand 1½:1½ und GM Mladen Muse kämpfte verbissen mit Weiß gegen GM Roman Slobodjan um den vollen Punkt. Trotz gefährdetem König und starkem gegnerischen Freibauern gelang ihm ein entscheidender Mattüberfall.
VBSF Cottbus - am Sonntag verstärkt durch FM Hendrik Reichmann, der mit seiner Freundin Beate Pfau gekommen war - brachte auch diesmal noch nichts zustande: ½:3½ gegen Halle.
Cottbus II - jetzt mit der DDR-Meisterin von 1989, Kerstin Kunze - kam nach acht Niederlagen gegen die Sfr. Berlin II zum ersten Mannschaftspunkt.
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Frank Hoppe |
Claudia Eckhardt und FM Thomas Höpfl vom USV Halle | |
| 10. Runde |
Cottbus II packte noch ein paar Schippen drauf, besiegte Forst II mit 2½:1½, zierte mit jetzt 3:17 Punkten aber weiter das Tabellenende.
An der Spitze gab es keine nennenswerten Bewegungen.
Pl. Mannschaft TWZ
1. SK König Tegel I 2374 18:2 29,5
2. Erfurter SK I 2387 16:4 28,0
3. SC Kreuzberg I 2408 16:4 26,5
4. SK Zehlendorf 2439 15:5 26,0
5. SG SP Hoyerswerda 2182 12:8 22,0
6. Trainingsgruppe Pähtz 2357 11:9 23,0
7. SK König Tegel II 2228 11:9 23,0
8. Post SV Ulm 2233 11:9 22,5
9. SF Berlin 1903 I 2372 11:9 21,5
10. Lasker Steglitz Berlin 2147 11:9 21,0
...
25. SF Berlin 1903 II 2100 8:12 16,5
26. Forster SC 95 II 2029 7:13 16,5
27. Berliner Präsidium 2007 7:13 14,5
28. SV Preußen Frankfurt 1997 5:15 14,5
29. Gemischte Mannschaft 1992 5:15 11,0
30. VBSF Cottbus II 1871 3:17 10,0
| 11. Runde |
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Frank Hoppe |
GM Rainer Knaak (Forst) unterlag FM Atila Figura (Kreuzberg) | |
Hoyerswerda forderte König Tegel sehr stark und erreichte immerhin ein 1½:2½. Kreuzberg besiegte Gastgeber Forst mit 3½:½. Erfurt besiegt Ulm 3:1 und Zehlendorf die Trainingsgruppe Pähtz mit 2½:1½.
Pokalsieger der letzten 10 Jahre | |
2006 SC Kreuzberg |
2005 SC Kreuzberg |
2004 SK König Tegel |
2003 SK König Tegel |
2002 SK König Tegel |
2001 SK König Tegel |
2000 VfL Blau-Weiß Neukloster |
1999 Erfurter SK |
1998 Erfurter SK |
1997 SV Erfurt-West |
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Frank Hoppe |
SC Friesen Lichtenberg aus Berlin mit Volker Schulz, Ralf Rennoch und Fernschach-Großmeister Wolfgang Häßler - wahrscheinlich die Truppe mit dem höchsten Bierverbrauch. | |
Ekkehard Ellenberg (SC Friesen Lichtenberg) fungierte am ersten Turniertag als kiebitzender Mannschaftsleiter - und als Bierholer für seine durstigen Kameraden. Am zweiten Tag wechselte er sich mit dem Spitzenbrett Georg Billing ab. In Runde 11 rangen die Friesen Schlußlicht Cottbus II mit 2½:1½ nieder.
| 12. Runde |
Die Gegner für die Spitzenmannschaften werden leichter, die großen Duelle sind vorbei. Nach dieser Runde gab es eine eineinhalbstündige Mittagspause. Parallel zu den Spieltischen war für jede Mannschaft während des gesamten Turniers ein Tisch reserviert - auch das gehört zum Regelwerk des Turniers! Das Essen (Gulasch mit Kartoffeln) war bereits mit der Teilnahmegebühr bezahlt worden.
Pl. Mannschaft TWZ
1. SK König Tegel I 2374 22:2 35,0
2. Erfurter SK I 2387 20:4 34,0
3. SC Kreuzberg I 2408 20:4 33,5
4. SK Zehlendorf 2439 19:5 31,5
5. SF Berlin 1903 I 2372 15:9 27,0
6. Trainingsgruppe Pähtz 2357 13:11 27,5
7. TSG Oberschöneweide 2123 13:11 25,5
8. Erfurter SK II 2081 12:12 25,5
9. SK König Tegel II 2228 12:12 25,5
10. Post SV Ulm 2233 12:12 25,5
| 13. Runde |
Die Schachfreunde Berlin büßen gegen Ulm einen Mannschaftspunkt ein und die Trainingsgruppe Pähtz rückt ihnen dank eines 2½:1½ gegen Tegel II auf den Pelz. Am Ende sollte es doch nicht ganz für Platz 5 für die Thüringer reichen.
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Frank Hoppe |
Trainingsgruppe Pähtz mit Thomas Pähtz junior, Ferenc Langheinrich, Thomas Pähtz senior und Thomas Hänsel. | |
| 14. Runde |
Ein wunderschönes Turnier fand mit dieser Runde ihren Abschluß, das so manchen Kiebitz selbst aus Berlin anlockte. Ich würde gern wiederkommen, wenn ich denn vom Berliner Präsidium berücksichtigt werde. Mit meinem Verein sind da die Aussichten weitaus geringer. Erstens sind die Startplätze begehrt und zweitens spielt man mit einem DWZ-Schnitt von 2000 gegen den letzten Platz an.
Zum Abschluß noch ein paar Bilder:
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Frank Hoppe |
Pokalgewinner SK König Tegel mit GM Mladen Muse, IM Drazen Muse, GM Robert Rabiega und FM Torsten Sarbok | |
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Frank Hoppe |
Dritter knapp nach Wertung hinter dem SC Kreuzberg: Erfurter SK. V.l.n.r.: Herr Schmat vom Sponsor Sparkasse Spree-Neiße, IM Thomas Casper, IM Matthias Müller, IM Heiko Machelett, GM Peter Enders und Bürgermeister Jürgen Goldschmidt, der früher selbst aktiver Spieler war. | |
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Frank Hoppe |
Luftschnappen im Garten | |
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Frank Hoppe |
Sachpreise | |
| Tabelle |
Rang |
Mannschaft |
TWZ |
S |
R |
V |
Man.Pkt. |
Brt.Pkt |
Buchh |
1. |
SK König Tegel I |
2374 |
13 |
0 |
1 |
26-2 |
42.5 |
229.0 |
2. |
SC Kreuzberg I |
2408 |
11 |
2 |
1 |
24-4 |
40.5 |
228.0 |
3. |
Erfurter SK I |
2387 |
11 |
2 |
1 |
24-4 |
40.5 |
220.0 |
4. |
SK Zehlendorf |
2439 |
11 |
1 |
2 |
23-5 |
39.0 |
231.0 |
5. |
SF Berlin 1903 I |
2372 |
7 |
4 |
3 |
18-10 |
32.0 |
229.0 |
6. |
Trainingsgruppe Pähtz |
2357 |
8 |
1 |
5 |
17-11 |
32.5 |
231.0 |
7. |
VBSF Cottbus I |
2216 |
5 |
4 |
5 |
14-14 |
30.5 |
178.0 |
8. |
SK König Tegel II |
2228 |
5 |
4 |
5 |
14-14 |
30.0 |
202.0 |
9. |
SG SP Hoyerswerda |
2182 |
6 |
2 |
6 |
14-14 |
29.0 |
228.0 |
10. |
Erfurter SK II |
2081 |
5 |
4 |
5 |
14-14 |
29.0 |
225.0 |
11. |
Forster SC 95 I |
2259 |
6 |
2 |
6 |
14-14 |
27.5 |
222.0 |
12. |
Lasker Steglitz Berlin |
2147 |
5 |
4 |
5 |
14-14 |
27.5 |
190.0 |
13. |
USC Magdeburg |
2214 |
5 |
4 |
5 |
14-14 |
27.0 |
205.0 |
14. |
SV Dresden-Leuben |
2122 |
6 |
2 |
6 |
14-14 |
25.0 |
200.0 |
15. |
SC Leipzig-Gohlis |
2233 |
5 |
3 |
6 |
13-15 |
28.5 |
173.0 |
16. |
Post SV Ulm |
2233 |
4 |
5 |
5 |
13-15 |
28.0 |
209.0 |
17. |
Empor Potsdam |
2114 |
4 |
5 |
5 |
13-15 |
28.0 |
155.0 |
18. |
Rotation Pankow |
2241 |
4 |
5 |
5 |
13-15 |
27.0 |
218.0 |
19. |
TSG Oberschöneweide |
2123 |
4 |
5 |
5 |
13-15 |
26.5 |
219.0 |
20. |
Forster SC 95 II |
2029 |
5 |
3 |
6 |
13-15 |
26.5 |
167.0 |
21. |
SC Kreuzberg II |
2163 |
4 |
4 |
6 |
12-16 |
27.0 |
170.0 |
22. |
SC Friesen Lichtenberg |
2107 |
4 |
4 |
6 |
12-16 |
26.0 |
168.0 |
23. |
Medizin Erfurt |
2061 |
5 |
2 |
7 |
12-16 |
25.5 |
162.0 |
24. |
SV 1949 Herzogenrath |
1995 |
5 |
2 |
7 |
12-16 |
25.0 |
161.0 |
25. |
USV Halle |
2194 |
6 |
0 |
8 |
12-16 |
24.0 |
225.0 |
26. |
SF Berlin 1903 II |
2100 |
4 |
4 |
6 |
12-16 |
23.0 |
169.0 |
27. |
Berliner Präsidium |
2007 |
3 |
4 |
7 |
10-18 |
22.0 |
165.0 |
28. |
Gemischte Mannschaft |
1992 |
2 |
3 |
9 |
7-21 |
16.0 |
176.0 |
29. |
SV Preußen Frankfurt |
1997 |
2 |
2 |
10 |
6-22 |
19.5 |
162.0 |
30. |
VBSF Cottbus II |
1871 |
1 |
1 |
12 |
3-25 |
15.0 |
163.0 |
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Autoreninfo
Frank Hoppe,
Jahrgang 1964, ist seit dem 1. Januar 2007 für die Internetpräsenz des Deutschen Schachbundes technisch verantwortlich. Er war außerdem von 2003 bis 2009 Referent der Wertungsdatenbank des DSB und von 1996 bis 2010 DWZ-Referent des Berliner Schachverbandes. Zudem betreut er seit 1996 die Webseiten des Berliner Verbandes.