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Die dritte Tasse Kaffee ist zu viel

von Horst Metzing

Jost-Fotografie, Bad Homburg

Am Vorabend ihrer Anreise zur Schach-Olympiade in Slowenien trafen sich die Großmeisterinnen und Großmeister der deutschen Nationalmannschaft im Parkhotel Bad Homburg. Wichtigster Programmpunkt war ein Gedankenaustausch mit dem Sportarzt des Deutschen Schachbundes Dr. Hans-Joachim Hofstetter aus Bad Kissingen. Nachdem jetzt auch im internationalen Schachsport Dopingkontrollen durchgeführt werden, erläuterte er ausführlich die Dopingregularien. Jeder wusste natürlich, dass kortisonhaltige Präparate verboten sind. Aber wieviel Tassen Kaffee, Tee, oder wieviel Coca-Cola dürfen Schachspieler während ihrer etwa vierstündigen Partie trinken? Für einige war es doch erschreckend zu hören, dass bereits mit der dritten Tasse Kaffee der zulässige Grenzwert des Koffeins überschritten werden kann. Da die Halbwertzeit des Koffeinabbaues bei ca. sechs Stunden liegt, empfahl Dr. Hofstetter dringend eine Reduzierung des Kaffeegenusses während der zweiwöchigen Schach-Olympiade in Bled. Am Abend lud der Präsident des Deutschen Schachbundes Alfred Schlya, Oberhausen, die deutschen Mannschaften unter Leitung der Bundestrainer Uwe Bönsch und Rai Tischbierek und einige Förderer zum Abendessen im Restaurant La Tavola ein. Sowohl die deutsche Damen- als auch die Herrenmannschaft zählen zur erweiteten Weltspitze und fahren mit guten Chancen nach Bled. Vor zwei Jahren hatten die Herren bei der Schach-Olympiade in Istanbul die Silbermedaille gewonnen.

Deutschlands Farben werden bei den Frauen durch Ketino Kachiani-Gersinska (Muggensturm), Elisabeth Pähtz (Erfurt), Jordanka Micic (Dortmund) und Ekaterina Borulya (Köln) vertreten. Trainer ist Raj Tischbierek (Berlin).
Bei den Herren hat Bundestrainer Uwe Bönsch (Halle) die Großmeister Christopher Lutz (Köln), Alexander Graf (Leipzig), Rustem Dautov (Westerburg), Klaus Bischoff (Ulm), Jörg Hickl (Hünstetten) und Thomas Luther (Erfurt) nominiert.



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