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Spendenaufruf für die Flutopfer – Hilfe für geschädigte Schachvereine

von Michael Juhnke

30. August 2002

Liebe Schachfreunde,

mit Betroffenheit haben wir alle die Flutkatastrophe an der Elbe mit ihren Nebenflüssen in den letzten Wochen verfolgen müssen.
Die teilweise dramatische Notlage der betroffenen Bürger hat eine große Hilfsbereitschaft in Deutschland und sogar im Ausland ausgelöst.
Auch wir innerhalb der Deutschen Schachjugend haben das Gefühl nicht nur zuschauen zu können sondern helfen zu müssen.
Aus Dresden haben wir zum Beispiel erfahren, dass auch unsere Sportart direkt betroffen ist von den Zerstörungen. Die Sportanlagen des Dresdner SC sind inklusive der Schachabteilung komplett zerstört, der Bundesstützpunkt Schach im Sportgymnasium Dresden ist verwüstet, alleine dort ist ein Schaden von ca. 5.000 Euro entstanden.
Wir gehen aber davon aus, dass auch in den übrigen zerstörten Städten Schachvereine betroffen sind. Da nun überall in Kürze die neue Saison beginnt, ist auch hier schnelle Hilfe notwendig.
Der Vorstand der DSJ stellt aus seinem Etat 3.000 Euro zur Verfügung, um mit diesem Geld geschädigten Schachvereinen zu helfen. Wir werden die betroffenen Landesverbände bitten, uns die Vereine zu benennen und wir werden dann versuchen, möglichst allen zu helfen.
Die angebotene Hilfe kann umfangreicher ausfallen, wenn sich andere an dieser Aktion beteiligen.

Wir möchten daher alle Landesschachjugenden - vielleicht in Verbindung mit ihren Landesverbänden - bitten, sich mit einem Geldbetrag an dieser Aktion zu beteiligen. Wir haben die Hoffnung, unseren Betrag von 3.000 Euro am Ende mindestens verdoppeln zu können. Wir hoffen, dass uns die Landesverbände Sachsen, Sachsen-Anhalt, Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen und Schleswig-Holstein vielleicht schon bis zu unserer Herbsttagung einen Überblick über die geschädigten Vereine geben können. Sollten wir auswählen müssen, an wen Hilfe gegeben wird, so stehen für uns natürlich Vereine im Vordergrund, die aktive Jugendarbeit betreiben. Wir werden den Vereinen mit Schachmaterial (Spielsätze, Bücher etc) direkt helfen, an pauschale Geldzuwendungen ist nicht gedacht. Der Vorstand der DSJ wird ein kleines Gremium einsetzen, das über die Vergabe der Hilfsleistungen entscheiden wird. Abschließend noch einmal die Bitte, unterstützen sie die Hilfestellung für betroffene Vereine. Zeigen wir Solidarität innerhalb unserer Schachfamilie.

Michael Juhnke, 1. Vorsitzender Deutsche Schachjugend



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