17 Jahre dauerte es, bis der DBSB nach seiner Gründung im Jahre 1951 zum ersten Mal die deutsche Damenmeisterschaft im Blindenschach austrug.
Das Turnier wurde zunächst in unregelmäßigen Abständen und mit zum Teil sehr geringer Beteiligung ausgetragen. Ab dem Jahr 1979 findet jedoch auch die Damenmeisterschaft regelmäßig alle zwei Jahre statt.
Zwei Mal wurde der Titel erst nach einem Stichkampf vergeben. Diese Stichkämpfe wurden aber durch Beschluss der Delegiertenversammlung des DBSB im Jahre 2000 abgeschafft.
Warum im Jahre 1971 der eigentlich erforderliche Stichkampf nicht ausgetragen wurde, lässt sich nicht mehr klären.