ECU FIDE DSJ Bundesliga Fernschachbund | Shop
UKA Umweltgerechte Kraftanlagen Meißen GmbH - Partner des Deutschen Schachbundes
ChessBase - Partner des Deutschen Schachbundes
DWZ/Elo
Übersicht Datenbank DeWIS Alte Datenbank
Spielbetrieb
Familienmeisterschaft DSAM (Ramada-Cup) Tag des Schachs Deutschland-Cup Verein des Jahres Senioren Frauen Bundesligen Frauen-Regionalligen Meisterschaften Nationalmannschaft Terminplan Turnierdatenbank Chronik Gesamt Frauen Jugend Senioren Amateure Blinde Jahresarchiv    2011    2010    2009      4. Prinzen-LG      Köln      Jugend-WM 1. Bericht      Jugend-WM 2. Bericht      Jugend-WM Fotos 1      Jugend-WM 3. Bericht      Jugend-WM 4. Bericht      Jugend-WM Fotos 2      Jugend-WM 5. Bericht      Jugend-WM Fotos 3      ELG - BSV      Interview Schmitt      TASI 2009      Interview Anand      Dt. Ärztemeisterschaft      Tagung Wertungskomm.    2008    2002    1999    1985    1983    1982    1981    1980    1968    1965    1964    1962    1961    1959    1957    1954    1953    1952    1950    1949    1948    1947    1946    1942    1941    1940    1938    1937    1928    1927    1924    1911    1910    1909    1908    1896    1467
Intern
SRK Schach & Recht Leitbild Adressen Präsidium Referate Satzung & Ordnungen Schach & Doping Archiv
Links
Forum Linksammlung Videos Email-Verzeichnis Mediaservice
Angebote/Informationen
Bundesministerium des Innern
Zug um Zug gegen Rassismus
Mehr Informationen Deutscher Olympischer Sportbund
Interessengemeinschaft der nicht-olympischen Verbände im DOSB
Präventionskonzept Gemeinsam gegen Doping
Stiftung Deutsche Sporthlfe
Startseite → Chronik → Jahresarchiv → 2009 → Jugend-WM 2. Bericht
Jugend-Weltmeisterschaft U8-U18 in Kemer (Türkei) - Zweiter Bericht
Benutzer:
Passwort:
  Automatisch einloggen
Passwort vergessen?

von Bernd Vökler

Turnierseite - Jugend-WM U8-U18 11. - 23. November 2009

13. November 2009

Die Eröffnungsveranstaltung verlief erfreulich flott und zügig ab. Ein paar kurze Reden, ein bombastischer Fahneneinmarsch und eine quicklebendige Tanztruppe - das war's. Nur die Lautsprecher waren etwas zu stark eingestellt, vor den Boxen sollte man lieber nicht sitzen. Parallel erhielt der erste echte türkische Großmeister Haznedaroglu eine Prämie für seinen Titel aus den Händen des türkischen Schach-Präsidenten Ali Yahizi.

Sebastian Bogner und Julian Jorczik

Zur ersten Runde war Chaos vorprogrammiert. Die Veranstalter hatten eine neue Besuchsregelung eingeführt. Eltern, Mitreisende und Trainer dürfen den Spielsaal nur zur ersten Runde und das aber für 90(!) Minuten betreten. Danach bleibt dieses Privileg nur dem Delegationsleiter und drei weiteren Trainern vorbehalten. Die Auswirkungen dieser Regelung waren klar. Erstens strömten die Massen logischerweise in Scharen zur ersten Runde. Zweitens machte sich bei den mitreisenden deutschen Eltern natürlich Unmut breit. Wieso habe ich eigentlich die immensen Gebühren für Akkreditierung bezahlt, wenn ich sowieso nicht mal für 10 Minuten rein darf? Drittens ist auch nicht zu unterschätzen. Die Eltern der Kleineren müssen vor der Halle ausharren, damit ihre Kinder bei einer Spielzeit von 3 bis 4 Stunden nicht im Dunklen umherirren müssen. Hauptsache es regnet nicht...
Die allgemeinen Spielbedingungen sind für U14 bis U18 gut, für U8 bis U12 weiblich akzeptabel und für die Jungen U12 bescheiden. Sie haben keinen Platz, keine Luft und kein Klima. Das Ziel unserer Jungs muss ein vorderer Platz sein, dann winkt das Übertragungsbrett und damit die frische Luft!
Heute sehen die Fans übrigens mindestens drei Deutsche live im Netz. Sebastian Bogner, Julian Jorczik und Anna Endress spielen bereits an den Spitzenbrettern.

Hanna Marie Klek

Die erste Runde verlief durchwachsen für die deutsche Delegation. Viele der Favoriten konnten sich durchsetzen. Jedoch wurden auch schon einige halbe und ganze Punkte liegengelassen. Filiz Osmanodja legte mit einem Remis einen Minifehlstart hin.

In Vorbereitung auf Runde 2 tauchte ein weiteres Problem auf. Die Trainer im "Daima" die Selbstzahler-Schützlinge im "Limra"! Dazwischen liegen 100 m und zwei Schlagbäume. Jedoch sind die Sicherheitsleute scheinbar angewiesen keinerlei Durchgang zu gewähren. Bisher helfen weder gute Worte, Drohungen, Schimpfereien noch irgendwelche Tricks. Kaum zu glauben, aber die Mauer wurde hier in Antalya wieder aufgebaut.
Wir berichten weiter.

Lea Maria Brandl

Alexander Donchenko



Werbung
Online-Shop der Deutscher Schachbund Wirtschaftsdienst GmbH
Hier könnte Ihre Werbung stehen!
Schachreisen Jörg Hickle
Schachkalender 2013

Aktionen
ASS Athletic Sport Sponsoring GmbH
Chess Evolution Newsletter
Pixelnet
DSB-Imagebroschüre Schach verbindet
Copyright © 1996 - 2013 Deutscher Schachbund e.V.
| Impressum